Zurück 15 Dec 2022 · 5 min lesezeit
von Hanna Eggebrecht

Erschöpfung wird im klinischen Kontext auch als “Fatigue” bezeichnet. Man versteht darunter eine deutliche Abgeschlagenheit, die nicht mit körperlicher Betätigung zusammenhängt oder dadurch verursacht ist. Außerdem kann eine Ruhephase wie z.B. ein Urlaub keine Heilung bringen. Fatigue tritt z.B. bei chronischen Erkrankungen oder Krebs auf. Burnout und Depression sind deshalb davon abzugrenzen.

Wann spricht man von einer Erschöpfungsdepression?

Eine eigenständige Diagnose “Erschöpfungsdepression” gibt es im ICD-10 bzw. im ICD-11 nicht. Das Krankheitsbild, das damit gemeint und umschrieben wird, ist ein Konglomerat aus Erschöpfung, die zur Überlastung führt und in depressiven Symptomen mündet. Betroffene berichten von

  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Antriebslosigkeit 
  • Unfähigkeit, den Alltag zu bewältigen
  • “schlechte Laune”.

Wird eine Erschöpfungsdepression nicht behandelt, verschlechtern sich die Symptome in der Regel mit der Zeit. Außerdem können andere psychische Erkrankungen oder körperliche Probleme komorbid (psychosomatische Beschwerden) auftreten. Dazu zählen zum Beispiel Rückenschmerzen, chronischer Schmerz, Schlafstörungen, Kopfschmerzen etc..

Andere Syndrome, die “ähnlich aussehen” (also vergleichbare Symptome haben) aber eine eigenständige und abzugrenzende Erkrankung darstellen sind zum Beispiel:

Habe ich Burnout oder eine Depression?

Eine Depression ist durch ganz bestimmte Symptome charakterisiert, die mindestens 2 Wochen lang auftreten müssen:

  • Freudlosigkeit,
  • Interessenverlust,
  • gedrückte, depressive Stimmung, 
  • Antriebslosigkeit und gesteigerte Ermüdbarkeit
  • Verlust des Selbstvertrauens oder des Selbstwertgefühls
  • unangemessene Schuldgefühle oder unbegründete Selbstvorwürfe
  • Selbstzweifel
  • Schlafstörungen, 
  • Appetitstörungen, 
  • reduziertes Konzentrationsvermögen oder Unentschlossenheit
  • Wiederkehrende Gedanken an den Tod oder an Suizid

Habe ich eine Erschöpfungsdepression? Test

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du eine Depression haben könntest oder dich einfach schlecht fühlst und Klarheit haben möchtest, kannst du hier unseren kostenlosen wissenschaftlich fundierten Test machen.



Der Begriff Burnout wird häufig verwendet, wenn man von Erschöpfung oder Überarbeitung im Job spricht. Das Gefühl von gedrückter Stimmung und fehlender Motivation kann dann schnell dazu verleiten, an eine Depression zu denken. Allerdings gibt es hier gravierende Unterschiede.

Zum Beispiel: Im Rahmen einer Depression kann man sich müde und antriebslos fühlen, sodass man vielleicht ein vermehrtes Schlafbedürfnis hat und morgens nicht aus dem Bett kommt. Auch beim Burnout kann das so sein. Allerdings ist langer Schlaf eher depressionsfördernd, also verstärkt die Symptomatik. Beim Burnout würde es vermutlich zur Erholung kommen. Deshalb gibt es zum Beispiel auch Schlafentzug als Behandlungsverfahren bei schwerer Depression.

Beim Burnout dient der Schlaf eher der Erholung und wirkt sich positiv auf das Allgemeinbefinden aus. Auch ist ein Urlaub, der beim Burnout vielleicht erholsam wirkt, für Betroffene einer Depression eher nicht ratsam, da sich auch hier die Symptomatik verstärken und möglicherweise unerträglich werden kann. 

Neu ab 2022: Die Diagnose Burnout

Burnout war bisher nicht im Klassifikationssystem als psychische Erkrankung (Z73) aufgeführt, sondern als Syndrom aufgelistet, das “Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung” umfasst. Das ist sehr ungenau und bezieht weder den Kontext, noch die Entwicklung, den Schweregrad oder die Entstehung mit ein.

Seitdem das ICD-11 im Januar 2022 auf den Markt gekommen ist, gibt es nun auch offiziell eine Diagnose Burnout. Burnout wird nun als Syndrom anerkannt, das entsteht, wenn 

  • Stress am Arbeitsplatz besteht,
  • der nicht erfolgreich verarbeitet werden kann.

Burnout ist jetzt durch folgende Symptome bzw. 3 Dimensionen gekennzeichnet:

  1. das Gefühl von Erschöpfung
  2. zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung zum Job
  3. ein verringertes Leistungsvermögen im Beruf.

Was unterscheidet Burnout und Erschöpfungsdepression?

Das Burnout- Syndrom im ICD-11 bezieht sich explizit auf berufliche Probleme oder Probleme am Arbeitsplatz, die Schwierigkeiten in der Bewältigung auslösen. Alle anderen Zustände, die mit Erschöpfung, Müdigkeit, depressiver Verstimmung oder zum Beispiel einer Anpassungsstörung einhergehen, werden mit auslösenden Stressoren aus dem privaten Kontext in Verbindung gebracht. Stressoren aus dem privaten Kontext können zum Beispiel sein:

  • Umzug
  • Hochzeit
  • Geburt eines Kindes
  • Tod/ Verlust einer geliebten Person
  • Trennung von Partner*in.

Was Long Covid mit Erschöpfung zu tun hat

Im Zuge der Corona Pandemie wurde festgestellt, dass Betroffene auch nach einer Infektion mit dem Coronavirus noch bestimmte Symptome zeigen oder auch neue Symptome dazukommen. Man spricht bei Symptomen, die im Zusammenhang mit einer Covid-19 Infektion auftreten oder darauf folgen auch vom Post-Covid- Syndrom (mehr als 3 Monate nach Infektion anhaltend) bzw. Long- Covid Syndrom (bis zu 4 Wochen nach Infektion anhaltend). 

Verlauf und Entstehung von Long Covid Syndrom im Zusammenhang mit psychischen Symptomen
Abbildung: © Robert Koch Institut

Auch der Begriff “Fatigue” (= Erschöpfung) wird in diesem Kontext häufig genannt. Zu den psychischen Auffälligkeiten im Rahmen des Long-Covid-Syndroms zählen zum Beispiel:

  • Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • depressive Verstimmung
  • Ängste.

Herr Professor Walter von der Universität Jena richtete spezielle Ambulanzen für Post-Covid Fälle ein und sagte in einem Interview mit der Psychologie Heute: 

“Die häufigsten Spätfolgen scheinen Depres­sion und Erschöpfung zu sein. Die Patien­ten und Patientinnen sind anhaltend erschöpft, können sich schlecht konzentrieren, häufig schlafen sie schlecht. Manche leiden unter Ängsten oder ungewohnten depressiven Verstimmungen. Andere wiederum haben neurologische Ausfälle wie anhaltende Riech- und Schmeckstörungen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Beschwerden sehr unterschiedlich sind. Manche Patienten fühlen sich allgemein krank und erleben deutliche Einschränkungen in ihrem Alltag, ohne eine klare Ursache benennen zu können. Experten nennen das „postvirale Fatigue“. Die ist auch von anderen Virusinfektionen bekannt.”

Eine genaue ärztliche Abklärung, ob eine “Erschöpfungsdepression” bzw. Burnout oder eine Depression im Zusammenhang mit einer Corona Infektion aufgetreten sind, ist hier möglicherweise ebenfalls notwendig. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Empfehlungen sind in der Leitlinie zu Post Covid zusammengefasst. Psychiatrische und psychosomatische Kliniken bzw. Ambulanzen, die sich mit Post Covid beschäftigen, können auf den Seiten des Infektionsschutzes oder der Charité recherchiert werden.

Wie entsteht eine Erschöpfungsdepression?

Erschöpfung bzw. das Gefühl der Überlastung entsteht meist aus einer nicht ausreichenden Möglichkeit der Bewältigung von Stressoren. Die mangelnde Fähigkeit, mit einer Situation umzugehen oder ein Problem adäquat bzw. zufriedenstellend zu lösen, führt zu Stress. Dabei geht man nicht von einer einzigen Ursache aus, sondern einer multifaktoriellen Entstehung. Einige solcher Ursachen und Stressoren, die zusammen oder allein wirken können, sind:

  • sog. Daily Hassels (alltägliche “Kleinigkeiten”, die zuhauf auftreten und Stress auslösen)
  • finanzielle und existenzielle Sorgen
  • eigene (körperliche, psychische, chronische) Erkrankungen
  • die Sorge oder das Kümmern um eine pflegebedürftige Person
  • Kindererziehung, vor allem alleinerziehende Eltern
  • Komplikationen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt
  • familiäre und partnerschaftliche Konflikte
  • nicht erlernte und daraus resultierende mangelnde Coping Kompetenz
  • mangelnde Unterstützung bei andauernder Belastung

Wie kann ich mir helfen?

Solltest du Symptome einer Depression bei dir wiedererkennen, kann der Selfapy Online Kurs eine erste Hilfe für dich sein. Der Kurs ist als App auf Rezept kostenlos erhältlich, da die gesetzliche Krankenkasse die Kosten übernimmt. Um zum Beispiel die Wartezeit für einen Therapieplatz zu überbrücken oder anonym und flexibel Hilfe zu erhalten, eignet sich der Kurs bestens.
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Falls du lieber mit einem*r unserer Psycholog*innen sprechen möchtest und Beratung brauchst, dann kannst du hier ein kostenloses Infogespräch vereinbaren. Hier erfährst du mehr über den Kurs. 

Welche Behandlung wird bei Erschöpfungsdepression empfohlen?

Besonders empfiehlt sich bei der Behandlung von Depression bzw. Erschöpfungsdepression oder Burnout die Verhaltenstherapie, also Psychotherapie. Der Arbeit an eigenen Ressourcen, also “Stärken”, kommt hier eine besondere Bedeutung zu.

Übrigens ist dies auch Teil des Selfapy Online Kurses bei Depression: In der Lektion “Kraftquellen” geht es um Ressourcen, die wirksamen und verfügbaren Rückhalt in problematischen Situationen liefern können. In diesem Zusammenhang steht neuerdings auch die Resilienz, also die persönliche Widerstandskraft in problematischen Situationen, im Fokus aktueller Forschung. Im Online Kurs von Selfapy bei Stress wird zum Beispiel Resilienz als Kursinhalt behandelt. 

Helfen Medikamente?

Bei einer Depression sind Antidepressiva wie Citalopram, Venlafaxin, Mirtazapin oder Bupropion empfohlen. Allerdings nur im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzepts. Die Medikamente wirken besonders effektiv, wenn zusätzlich eine Psychotherapie gemacht wird. Wenn ein Antidepressivum nicht wirkt, kann man auf ein Antidepressivum aus einer anderen Stoffgruppe wechseln. Zwei oder mehr Antidepressiva sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, da die Gefahr von toxischen Nebenwirkungen besteht (serotonerges Syndrom).

Der Wechsel, die Einstellung und Einnahme eines Antidepressivums sollte intensiv mit einem*r Arzt bzw. Ärztin besprochen werden. Da eine Erschöpfungsdepression keine eigenständige Diagnose ist, muss abgewägt werden, welche Symptome den Alltag am stärksten beeinträchtigen, sodass darauf eine Diagnostik folgen und ein Behandlungsplan erstellt werden kann. 

Out of office: Krankschreibung und Schuldgefühle

Eine lange Krankschreibung kann mit Schuld- oder Minderwertigkeitsgefühlen einhergehen. Die Befürchtungen, nicht mehr zum Arbeitsplatz zurückkehren zu können, den Job zu verlieren, nicht leistungsfähig genug oder belastbar zu sein, können zusätzlich zu einer Erschöpfungsdepression kommen. Mehr zu diesem Thema wird im Artikel “Grund der Krankschreibung? Depression” in der Mai Ausgabe von 2015 in der Psychologie Heute behandelt. 

Wie erkläre ich Erschöpfungsdepression im Umfeld?

Psychische Erkrankungen sind nach wie vor stigmatisiert und Betroffene erzählen vielleicht aus Scham nicht, welches Problem sie plagt. Oft werden körperliche Beschwerden gegenüber Kolleginnen erfunden, um nicht als “verrückt” oder “faul” zu gelten. Wer Angst hat, auf Ablehnung statt Verständnis zu treffen, hilft sich deshalb womöglich eher mit einer “Ausrede”. Die Frage ist hierbei jedoch, ob das langfristig hilfreich ist und nicht nur noch mehr Fragen aufwirft. 

Stigmatisierungen sind diskriminierend, überholt und unhaltbar. Deshalb raten Expert*innen im eigenen Interesse zur Offenheit mit der eigenen Erkrankung. Auch wenn das nicht immer leicht fällt, kann man zunächst mit der Aufklärung über die jeweilige Erkrankung beginnen.

Manche psychischen Erkrankungen wie die Depression sind mittlerweile fast jeder Person ein Begriff. Wichtig ist es dennoch, genau darüber zu informieren, was der betroffenen Person hilft und was eher kontraproduktiv ist. Auch sollte über alltägliche Situationen und Ausnahmefälle sowie Krisen gesprochen werden. 

Leitfragen, die man sich selbst (und Angehörigen) zum Beispiel beantworten kann, sind:

  • Was tut mir gut, was nicht?
  • Was höre ich gern, was hilft mir?
  • Was ist zu tun, wenn ich in eine Krise gerate oder es mir nicht gut geht?
  • Wie kann man mir helfen? Was brauchen Angehörige, Kolleg*innen, Chef*innen?

Was tun, wenn ich mich nicht traue?

Angst oder Scham können die Offenheit mit der eigenen psychischen Erkrankung blockieren oder daran hindern, ehrlich davon zu erzählen. Generell gilt, dass Offenheit ein mutiger und lohnenswerter Schritt ist, allerdings sollte er nicht erzwungen werden. Ist man z.B. partout nicht in der Lage oder fühlt sich nicht “stark” und sicher genug darüber zu sprechen, ist es vielleicht ratsam, noch zu warten. 

Als Hilfestellung kann es sinnvoll sein, sich zunächst nur einer vertrauten Person zu öffnen und nicht gleich im großen Kreis der Familie oder der Kolleg*innen. So kann man sich sukzessive vorarbeiten und die Reaktion besser abschätzen. Ein großer Teil der Selbstöffnung wird durch Selbstakzeptanz getragen. Je sicherer man sich selbst fühlt und je besser man die eigene Erkrankung versteht und sie annehmen kann, umso weniger ist man durch kritische Stimmen aus dem Umfeld gekränkt oder verunsichert. 

Die Förderung der Selbstwirksamkeit, sozialer Kompetenzen oder Problemlösetraining sind zum Beispiel auch Teil des Selfapy Kurses bei Depression. Wenn du noch Fragen hast, die du einem Psychologen bzw. einer Psychologin stellen möchtest, kannst du hier das kostenlose Angebot von Selfapy nutzen. 

Zukunftsmusik: der Weg zurück in den Job

Wenn man nach langer Krankschreibung zu seinem vorherigen Job zurückkehren möchte, gibt es in der Regel einen Wiedereingliederungsprozess. Man fängt also nicht sofort wieder an 100% zu arbeiten. Hier rückt der Prozess der gestuften Wiedereingliederung in den Fokus. Sobald eine Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt ist oder jemand zum Beispiel in Teilzeit in seinen Beruf zurückkehren möchte, geht man nach einer langen Zeit der Krankschreibung in der Regel gestuft vor. 

Wichtige Fragen, die von Seiten des Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden geklärt werden sollten sind:

  • Was geht schon wieder? Was aber nicht?
  • Wo, wann, wie wird Unterstützung benötigt?
  • Welche Prioritäten gibt es?
  • Wie viel Belastung ist ok?

Die Vereinbarung wird je nach betrieblicher Struktur mit Vorgesetzten, Personalabteilung, Betriebsrat o.ä. getroffen. Das ist auch im Sinne des Arbeitgebers, indem Rückfälle vermieden werden und die Person dem Unternehmen länger erhalten bleibt. Ein relativ bekanntes Wiedereingliederungsverfahren ist zum Beispiel das sogenannte “Hamburger Modell”.

Ein Artikel von

Hanna Eggebrecht Redakteurin · B.Sc. Psychologie | M.Sc. Psychotherapie

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Quellenangaben

  1. https://www.psychologie-heute.de/familie/artikel-detailansicht/42318-die-krise-der-kinder.html [Zugriff 15.12.22]
  2. https://www.psychologie-heute.de/beruf/artikel-detailansicht/38944-arbeiten-nach-einem-burnout.html [Zugriff 15.12.22]
  3. https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/artikel-detailansicht/40954-postvirale-fatigue.html [Zugriff 15.12.22]
  4. https://www.psychologie-heute.de/beruf/artikel-detailansicht/41757-burn-on.html [Zugriff 15.12.22]
  5. https://www.psychologie-heute.de/beruf/artikel-detailansicht/39278-grund-der-krankschreibung-depression.html [Zugriff 15.12.22]
  6. https://www.br.de/radio/bayern2/depressive-erschoepfung-in-krisenzeiten-100.html [Zugriff 15.12.22]
  7. https://www.deutsche-depressionshilfe.de/files/cms/downloads/faktenblatt_depression-und-burnout.pdf [Zugriff 15.12.22]
  8. https://minddoc.de/magazin/unterschied-burnout-depression/ [Zugriff 15.12.22]
  9. https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-ein-burnout-syndrom.html [Zugriff 15.12.22]
  10. https://www.klinik-friedenweiler.de/blog/was-ist-eine-erschoepfungsdepression/ [Zugriff 15.12.22]
  11. https://hellobetter.de/blog/erschoepfungsdepression/ [Zugriff 15.12.22]
  12. https://www.oberbergkliniken.de/krankheitsbilder/depression/erschoepfungsdepression [Zugriff 15.12.22]
  13. Foto von Karolina Grabowska: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-tisch-ausbrennen-einsam-6028540/ [Zugriff 15.12.22]
  14. https://www.dearemployee.de/wichtiges-signal-burnout-wird-jetzt-als-krankheit-anerkannt/ [Zugriff 15.12.22]
  15. https://www.dearemployee.de/wie-fuehlt-sich-burnout-an/ [Zugriff 15.12.22]
  16. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/ [Zugriff 15.12.22]
  17. http://id.who.int/icd/entity/129180281 [Zugriff 15.12.22]
  18. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/long-covid-langzeitfolgen-von-covid-19/ [Zugriff 15.12.22]

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