Zurück 13 Nov 2023 · 10 min lesezeit
von Julia Klinkusch

Vor allem im Winter und Herbst ist Antriebslosigkeit sehr häufig verbreitet. Das muss nicht immer gleich ein Warnsignal sein. Erst wenn Antriebslosigkeit länger als 14 Tage anhält und der Alltag nicht mehr zu bewältigen ist, solltest du zum Arzt.

Eine aktive Pause an der frischen Luft ist das schnellste Mittel gegen Antriebslosigkeit. Sauerstoff regt deine Zellen an und sorgt für bessere Durchblutung: Du fühlst dich energiegeladen.

5 Tipps, die helfen

  1. Eine ausgewogene Schlafhygiene: Antriebslosigkeit und Müdigkeit sind eng miteinander verbunden. Wenn du schlecht schläfst, bist du müde und entsprechend eher antriebslos. Zu einer guten Schlafhygiene gehören der Verzicht auf schwere Mahlzeiten, Alkohol und koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen. Auch blaues Licht, wie es Smartphone- und Tabletbildschirme haben, wirkt nicht einschlaffördernd. Das Schlafzimmer sollte nicht wärmer als 18 Grad sein, dunkel und möglichst ruhig. Rituale wie Entspannungsmusik können ein schnelles Einschlafen fördern.
  2. Tageslicht tanken. Selbst an wolkenverhangenen Tagen bekommt man draußen immer noch eine Lichtstärke von 7000 Lux ab. In beleuchteten Räumen sind es nur 500 Lux. Tageslicht fördert die körpereigene Produktion von Vitamin D und darüber hinaus die Produktion des Glückshormons Serotonin.
  3. Prioritäten setzen. Wenn du Prioritäten setzt, fokussierst du dich jeden Tag auf ein oder zwei wichtige To-Dos. Das motiviert, fördert deine Konzentration und hilft so gegen die Antriebslosigkeit.
  4. Störfaktoren beseitigen. Ein Gefühl von Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit entsteht auch bei Unproduktivität. Unproduktiv bist du meist dann, wenn du dich bei deinen Aufgaben ablenken lässt. Egal ob Smartphone, Buch oder Streaming-Dienst: Ständige Ablenkung sorgt dafür, dass du weniger schaffst und dadurch noch antriebsloser wirst. Das wird schnell zum Teufelskreis.
  5. Sport treiben. Sport sorgt in kürzester Zeit für eine ganze Reihe von Erfolgserlebnissen. Gerade wenn du dich eher selten bewegst, ist es ein erster Erfolg, den inneren Schweinehund zu überwinden. Bewegung sorgt zudem für die Ausschüttung von Glückshormonen. Und auch das Gefühl, etwas für deine Gesundheit getan zu haben, wird dich positiv motivieren.

Und was tun bei totaler Antriebslosigkeit?

In kleinen Schritten starten. Nicht gleich einen Marathon laufen wollen, sondern erst einmal zwei Runden um den Block. Sich langsam steigern – auch das bringt Erfolgserlebnisse, fördert die Motivation und verringert die Antriebslosigkeit.

Was ist Antriebslosigkeit?

Antriebslosigkeit: keine Lust auf gar nichts. Antriebslosigkeit beschreibt man am besten mit einem Mangel an Motivation, fehlender Energie und Begeisterung für Tätigkeiten.

Wenn du Antriebslosigkeit verspürst, dann fällt es dir schwer, überhaupt mit einer neuen Aufgabe anzufangen. Die Motivation, sich zu anstehenden Tätigkeiten aufzuraffen, fehlt völlig- du hast einfach keine Lust. Und dabei ist es ganz egal, ob es um berufliche oder private Aufgaben geht. Das Training mit dem besten Freund? Keine Lust. Mal wieder mit den Eltern telefonieren? Nicht heute. Das wichtige Projekt für den neuen Kunden vorbereiten? Lieber nicht. Du fühlst dich einfach ständig müde, schlapp und alles erscheint dir schwer.

Antriebslosigkeit kennt jeder. Und es ist auch ganz normal, ab und zu Müdigkeit und Lustlosigkeit zu verspüren. Problematisch wird es, wenn man fast jeden Tag antriebslos ist und seinem Leben nicht mehr nachkommen kann.

Wann ist Antriebslosigkeit problematisch?

Antriebslosigkeit erwischt jeden einmal. Ab und zu ist das kein Problem. Wenn du dich mindestens 14 Tage lang so fühlst und deine alltäglichen Aktivitäten (arbeiten, Freunde treffen, Hobbys nachgehen, Sport treiben, Lust auf Sex, Appetit) zu kurz kommen und dein Verhalten sich diesbezüglich drastisch verändert, kann das ein erstes Warnsignal sein.

Wann bei Antriebslosigkeit zum Arzt?

Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit: Mann und Frau können gleichermaßen betroffen sein. Und meistens sind Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Co. ein Zeichen für ein körperliches oder mentales Problem. Vor allem, wenn sie nicht nur temporär auftreten. Ist es aufgrund der Antriebslosigkeit unmöglich, den Alltag zu bewältigen, solltest du unbedingt Ärzt*innen aufsuchen. Wichtig ist auch, weitere Symptome im Auge zu behalten – denn diese können helfen, die Suche nach der Ursache der Antriebslosigkeit einzugrenzen.

Antriebslosigkeit: psychische Ursachen

Deutlich häufiger als körperliche Ursachen sind psychische Gründe bei ständiger Müdigkeit, Antriebslosigkeit. Depression ist eine mögliche Ursache, aber auch Angststörungen oder ADHS können mit Antriebslosigkeit einhergehen. Vor allem eine dauerhafte Müdigkeit und Antriebslosigkeit deuten auf eine psychische Erkrankung hin.

Depression: Extreme Antriebslosigkeit ist ein Zeichen

Insbesondere lähmende Antriebslosigkeit, die bereits deutlichen Einfluss auf den Alltag nimmt und auch nach längerer Zeit nicht nachlässt, ist oft Anzeichen einer Depression. Antriebslosigkeit allein ist allerdings noch keine Depression. Sie gehört jedoch zu den Hauptsymptomen dieser Krankheit. Depression und Antriebslosigkeit hängen demnach eng zusammen. Treten zusätzlich Beschwerden wie

  • Freudlosigkeit,
  • Interessenverlust,
  • Schlaf- oder Konzentrationsstörungen auf, sind das schon deutliche Anzeichen.

Hinweis: Auch die nur saisonal auftretende Winterdepression kann eine Ursache von bleierner Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit sein.

Gründe für Antriebslosigkeit im Winter

Vermutest du, dass du an einer Depression erkrankt bist, sind Hausärzt*innen gute Ansprechpartner*innen. Sie können körperliche Ursachen ausschließen und dich dann gegebenenfalls an Psychiater*innen oder Psychotherapeut*innen überweisen.

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ADHS: Antriebslosigkeit als Symptom

ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Die Krankheit beginnt oft im Kindes- oder Jugendalter. Typische Symptome bei Kindern sind

  • Unaufmerksamkeit
  • Hyperaktivität
  • Impulsivität
  • Konzentrationsprobleme.

Knapp die Hälfte der Betroffenen leidet lebenslang unter der Erkrankung. Je älter die Betroffenen werden, desto eher ändert sich aber auch das Erscheinungsbild der Krankheit. Schon im späten Jugendalter gehen die überschießende Aktivität und Impulsivität zurück. Stattdessen treten die Neigung zu unorganisiertem Verhalten und Vergesslichkeit in den Vordergrund. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass die typischen Symptome aus der Kindheit ins komplette Gegenteil umschlagen. Unruhe, Müdigkeit, Antriebslosigkeit können dann im Vordergrund stehen.

Wenn du als Kind eher aktiv warst und im Alter nun plötzlich dauerhafte Müdigkeit, Antriebslosigkeit und ähnliche Symptome deinen Alltag bestimmen, kann es sein, dass eine bislang nicht diagnostizierte ADHS vorliegt.

Wenn du diese Vermutung hast, solltest du eine Hausarztpraxis aufsuchen. Gemeinsam mit Mediziner*innen kannst du nach Ursachen und Lösungen suchen.

Einfach nur ein schlechter Tag?

Das Gefühl von Antriebslosigkeit ist zeitweise völlig in Ordnung. Du musst nicht jeden Tag 100 Prozent geben. Und es ist auch okay, wenn du nicht jeder Aufgabe mit der gleichen Freude begegnest. Einen, zwei oder auch drei Tage eine solche "Null-Bock-Phase zu haben" – kein Problem. Vor allem in der dunklen Jahreszeit schlagen die äußeren Einflüsse schnell aufs Gemüt. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme – das sind gerade im Winter die bekannten Folgen. Nehmen Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit und ähnliche Gefühle jedoch immer mehr zu und sind sie nicht auf wenige Tage im Monat begrenzt, können gesundheitliche Probleme dahinterstecken. Das gilt besonders für extreme Antriebslosigkeit. Depression ist beispielsweise eine Krankheit, die dafür ursächlich sein kann. Aber auch rein körperliche, beziehungsweise organische Ursachen sind möglich.

Woher kommt Antriebslosigkeit?

Müdigkeit, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Gereiztheit – woher diese Gefühle kommen, kann ganz unterschiedlich sein. Hauptsächlich fehlt antriebslosen Menschen die Energie. In ganz schweren Fällen ist dann die Bewältigung des Alltags kaum noch möglich. Bei extremer Müdigkeit und Antriebslosigkeit kann es sogar dazu kommen, dass sich die Betroffenen selbst vernachlässigen und es zu einer regelrechten Verwahrlosung kommt. Aber was sind die Ursachen? Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit und Co. sind meist das Symptom einer Krankheit.

Bin ich antriebslos? - Symptome

Schlappheit, Antriebslosigkeit und Müdigkeit sind zwar selbst Symptome, können sich aber bei jedem Betroffenen anders äußern und von weiteren Beschwerden begleitet werden. Sie sind also äußerst vielfältig. Besonders häufig bei innerer Unruhe und Antriebslosigkeit sind im Detail folgende Anzeichen: Schwierigkeiten, morgens aufzustehen – auch bei ausreichender Nachtruhe, Konzentrationsprobleme, Schwäche, auch körperlich, Prokrastination (das Aufschieben wichtiger Tätigkeiten), Niedergeschlagenheit, allgemeine Trägheit, hohes Schlafbedürfnis, auch tagsüber; Appetitlosigkeit, Vernachlässigung sozialer Kontakte, Gefühl von Überforderung, Energiemangel, Mangel an Motivation, fehlender innerer Antrieb, Passivität, verminderte Begeisterungsfähigkeit, geringere Leistungsfähigkeit.

Körperliche Ursachen

Antriebslosigkeit kann Symptom verschiedener Krankheiten sein. Nicht nur der Psyche, sondern auch von organischen Erkrankungen. Was genau verursacht Antriebslosigkeit? Eisenmangel ist ein solches Beispiel.

Bei zu geringer Eisenzufuhr oder gestörter Eisenaufnahme, etwa durch eine chronische Darmerkrankung, kann es zu einem Eisenmangel kommen.

Typische Symptome von Eisenmangel sind

  • Müdigkeit,
  • Antriebslosigkeit,
  • Konzentrationsschwäche,
  • aber auch körperliche Anzeichen wie brüchige Nägel,
  • raue rissige Haut,
  • sprödes Haar,
  • Herzklopfen oder
  • Kurzatmigkeit.

Stellen Ärzt*innen einen Eisenmangel fest, kann dieser durch die vorübergehende Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln behandelt werden. Sobald der Mangelzustand behoben ist, lassen die Symptome, darunter Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit, auch wieder nach. 

Übrigens: Auch ein Mangel an Vitamin D und/oder Vitamin B12 kann ein Anzeichen für Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Unzufriedenheit und Co. sein.

Antriebslosigkeit und das Problem Schilddrüse

Eine weitere mögliche körperliche Ursache: die Schilddrüse. Antriebslosigkeit kann auftreten, wenn die Schilddrüse zu wenig Hormone herstellt. Man spricht von einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Dann verlangsamt sich der Stoffwechsel, was sich auf zahlreiche Körperfunktionen auswirkt. Häufige Müdigkeit und Antriebslosigkeit gehören ebenso zu den Symptomen wie

  • Konzentrationsstörungen
  • Gewichtszunahme
  • Verstopfung 
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen
  • Haarausfall
  • heisere Stimme
  • Störungen des Menstruationszyklus‘
  • trockene und teigige Haut
  • eine vergrößerte Schilddrüse

Wenn du zusätzlich zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Antriebslosigkeit einige der genannten körperlichen Symptome bei dir feststellst, veranlassen Ärzt*innen unter anderem eine Blutuntersuchung, um zu klären, ob eine Schilddrüsenunterfunktion dahintersteckt.

Das fehlende Schilddrüsenhormon wird dann gegebenenfalls medikamentös (Wirkstoff: Levothyroxin) eingenommen. Je nach Ursache der Unterfunktion musst du den Wirkstoff vorübergehend oder lebenslang künstlich zuführen. Sobald sich der Hormonspiegel im Körper wieder eingependelt hat, lassen die Symptome der Erkrankung nach.

Nie wieder antriebslos: dauerhafte Tipps

Die Basis: Finde die Ursache!

Antriebslosigkeit: was tun? Um Antriebslosigkeit zu überwinden, muss zunächst der Grund gefunden werden. Worauf basiert die Antriebslosigkeit? Therapiemöglichkeiten richten sich immer nach der Ursache. Ist diese beispielsweise ein Nährstoffmangel, verordnen Ärzt*innen die entsprechenden Vitamine gegen Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Co. Ist der Zustand nur vorübergehend, gibt es zusätzlich zur ärztlichen Behandlung verschiedene Tipps gegen Antriebslosigkeit, die du einfach in den Alltag integrieren kannst. Wenn du regelmäßig antriebslos bist und sie dauerhaft überwinden möchtest, solltest du dich auf die Suche nach der Ursache begeben.

Dauerhafte Tipps bei Depression & Antriebslosigkeit

Zunächst einmal: Medikamente gegen Antriebslosigkeit oder gegen Antriebslosigkeit und Müdigkeit gibt es nicht. Denn die Medikamente, die bei diesen Symptomen eingesetzt werden, sind immer auf die Grunderkrankung ausgerichtet. Das gilt beispielsweise bei Depression mit extremer Antriebslosigkeit. Medikamente der Wahl sind dann meist Antidepressiva.

Werden bei Antriebslosigkeit Antidepressiva eingesetzt, dann deshalb, um die Depression als Grunderkrankung zu behandeln. Mit der Behandlung der ursächlichen Krankheit verringern sich auch deren Symptome. Um bei einer Depression Antriebslosigkeit überwinden zu können, sind nicht immer Tabletten gegen Antriebslosigkeit nötig. Das hängt unter anderem von der Schwere der Erkrankung ab. Hier kannst du nachlesen, wie eine Depression im Einzelnen behandelt wird.

Vitamine bei Antriebslosigkeit

Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit: Vitaminmangel ist, wie oben beschrieben, eine mögliche Ursache. Welche Vitamine bei Antriebslosigkeit infrage kommen, richtet sich deshalb auch nach dem Mangel. Einfach irgendwelche Vitamine bei Antriebslosigkeit einzunehmen ist keine gute Idee. Auch Vitaminmischungen, die von verschiedenen Herstellern speziell als Mittel gegen Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Müdigkeit angeboten werden, solltest du nicht ohne Rücksprache mit Expert*innen einnehmen. Denn solche Zusammenstellungen sind so gut wie nie auf den tatsächlichen Mangel abgestimmt. 

Was tun bei Müdigkeit und Antriebslosigkeit durch Vitaminmangel?

Zum einen solltest du den Mangel medizinisch abklären lassen. Ärzt*innen werden die entsprechende Behandlung einleiten. Gerade bei einem Mangel an Vitamin D ist beispielsweise Bewegung an der frischen Luft ein gutes Mittel gegen Erschöpfung, Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Denn Sonnenlicht fördert die körpereigene Produktion von Vitamin D.

Hinweis: Viele Menschen setzen inzwischen auf Homöopathie. Depression, Antriebslosigkeit und Erschöpfung werden unter anderem mit Aurum, Hypericum, Opium, Sulfur und Thuja behandelt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass bis heute keine Studie die Wirkung von homöopathischen Mitteln wissenschaftlich belegen konnte. Ob Homöopathie ein gutes Mittel gegen Antriebslosigkeit ist, bleibt daher fraglich.

Ein Artikel von

Julia Klinkusch Medizinredakteurin

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Quellenangaben

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