Inhaltsverzeichnis
- Altersdepression - Definition
- Depressionen im Alter - Symptome und Häufigkeit
- Depression bei älteren Frauen versus bei Männern
- Diagnostik - Besonderheiten im Alter
- Ursachen - Depression im Alter
- Demenz und Depression - Therapie und Unterschiede
- Suizidalität
- Depression im Alter - Statistik
- Tipps für Angehörige - Wenn alte Menschen böse werden
- Psychotherapie - Was bei Depressionen im Alter hilft
- Altersbedingte Besonderheiten der medikamentösen Therapie
- Ratgeber und weiterführende Links
Altersdepression - Definition
Eine Altersdepression als solche existiert per se nicht. Man spricht eher von einer Depression im Alter, da es keine speziellen subkategorischen Kennzeichen gibt. Depressionen im Alter bestehen laut Definition des Pschyrembels dann, "wenn die Symptome (Haupt- und Zusatzsymptome) länger als zwei Wochen anhalten". Je nach Anzahl der vorliegenden Hauptsymptome und ihrer Zusatzsymptome teilt man die Depression in drei Schweregrade ein:
- leicht: zwei Hauptsymptome + zwei Zusatzsymptome
- mittelschwer: zwei Hauptsymptome und drei oder vier Zusatzsymptome
- schwer: alle drei Hauptsymptome und mindestens vier Zusatzsymptome
Die Hauptsymptome sind
- gedrückte Stimmung
- Antriebsminderung & erhöhte Ermüdbarkeit
- Aktivitätseinschränkung, Interessenverlust, Freudlosigkeit
Sowie Neben- oder Zusatzsymptome:
- Schlafstörungen & verminderter Appetit
- verminderte Konzentration & Aufmerksamkeit
- vermindertes Selbstwertgefühl und -vertrauen
- Schuldgefühle & Gefühl von Wertlosigkeit
- Suizidgedanken/ - handlungen & Selbstverletzung
Die Diagnose Depression im Alter kann also erst gestellt werden, wenn mindestens zwei Haupt- plus zwei Zusatzsymptome für mindestens zwei Wochen anhaltend vorliegen. Nur in Ausnahmen und bei schweren Fällen wird die Diagnose bei einer unter zwei Wochen anhaltenden Symptomatik vergeben.
Depressionen im Alter - Symptome und Häufigkeit
Viele Patienten*Patientinnen beschreiben die Symptomatik recht unterschiedlich, sodass die eindeutige Zuordnung zur Diagnose meist nicht einfach ist. Einige berichten von Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit bzw. Verzweiflung. Wieder andere beschreiben von Gefühllosigkeit, können sich also weder über etwas Positives freuen noch über Negatives traurig sein. Weit verbreitet sind auch generelle Angstgefühle aber ohne dabei konkrete Angst vor etwas oder jemandem zu haben, sondern als allgemein starke Unsicherheit und Zukunftsangst. Besonders häufig und ebenfalls nicht im Symptomcluster zu finden ist das sogenannte “Morgentief”, bei dem Betroffene am Morgen Stimmungstiefs erleben und sich nur selten aufraffen können, um in den Tag zu starten.
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Entgegen der vermeintlichen Erwartung sind schwere Depressionen bei alten Menschen nicht unbedingt häufiger als bei jungen Menschen. Die Deutsche Depressionshilfe führt eine Studie zur Gesundheit der Erwachsenen in Deutschland auf: laut Daten des "Robert-Koch-Instituts (DEGS) erkranken 6,1 % der 70 bis 79 - Jährigen im Laufe eines Jahres an einer Depression." Aber dennoch sind leichte oder subklinische Depressionen (hier liegen nicht alle Symptome eindeutig vor) zwei bis drei Mal häufiger bei älteren Menschen. Es ist nicht endgültig geklärt, ob körperliche Syndrome und die damit zusammenhängende Bettlägerigkeit zum Beispiel zu Depressionen führen.
Nicht immer haben Patienten*Patientinnen mit körperlichen Erkrankungen also auch gleich eine Depression im Alter - Symptome wie Schlafstörungen und Antriebshemmung können auch im Rahmen körperlicher Erkrankungen auftreten und sind somit nicht spezifisch für die Depression. Umgekehrt können Anzeichen für eine Depression im Alter als vordergründig körperliche Gebrechen fehlgedeutet werden.
Überschneidungen typischer Altersdepression- Symptome und denen häufiger körperlicher Erkrankungen sind zum Beispiel:
- Appetitlosigkeit
- Schlafprobleme, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen
- Kopfschmerzen, Rückenschmerzen
- Herzrhythmusstörungen, Schwindel
- Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, emotionales Abstumpfen
- Rückzug aus dem sozialen Leben
- Nachdenken und Sprechen über den Tod
- Reizbarkeit, Wut, Aggressivität (häufiger bei Männern)
Depression bei älteren Frauen versus bei Männern
Was die Depression bei älteren Frauen von der Altersdepression bei Männern unterscheidet ist bislang nur marginal geklärt worden, jedoch lässt sich mit Sicherheit sagen, dass Frauen zwei bis dreimal häufiger an einer Depression erkranken aber eine geringere Suizidrate zu verzeichnen ist. Bei Männern ist die Depressionsrate nur halb so hoch, jedoch entspricht die Suizidrate bei Männern mindestens dem Dreifachen von der der Frauen.
Diagnostik - Besonderheiten im Alter
Speziell für ältere Menschen sind der Fragebogen „Geriatrische Depressionsskala“ (GDS) und die “Depression im Alter Skala DIA-S” entwickelt worden. Kommt es bei Menschen im höheren Alter zum erstmaligen Auftreten einer depressiven Erkrankung, so muss zusätzlich besonders auf mögliche körperliche Erkrankungen geachtet werden, die mit dieser einhergehen könnten. Schilddrüsenerkrankungen werden zum Beispiel mit dem MRT oder einer Laboruntersuchung ausgeschlossen. Während bei jüngeren Menschen mit Depressionen häufiger dysfunktionale Kognitionen, Schuldgefühle oder Libidoverlust verzeichnet werden, ist bei älteren Menschen mit Depressionen die Antriebslosigkeit zentral. Außerdem neigen Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, dazu bestehende Probleme stärker und bedrohlicher wahrzunehmen. Bei jüngeren Patienten*Patientinnen stehen meist berufsbezogene Probleme im Vordergrund, wohingegen es bei älteren Menschen häufig gesundheitsbezogene Probleme sind. So werden beispielsweise:
- schon bestehende Rückenschmerzen oder Ohrgeräusche bei einer Depression als zunehmend unerträglich empfunden,
- die mit Depression häufig einhergehenden Konzentrations- und Auffassungsstörungen hängen häufig mit der Sorge zusammen, möglicherweise an einer Demenz erkrankt zu sein. Wenn ein*e Arzt*Ärztin nicht nach den psychischen Symptomen einer Depression fragt, kann die Depression als ursächliche Störung übersehen werden. Ohne die Diagnose kann auch die Erkrankung nur ungenügend behandelt werden.
- Menschen mit einer (Alters-) Depression denken häufig sorgenvoll über bestehende körperliche Beschwerden nach, zu denen auch Schmerzen unterschiedlichster Art oder Schlaf- und Verdauungsprobleme gehören können. Zudem haben ältere Patienten*Patientinnen eher als jüngere Menschen Probleme damit, psychische Störungen als eigenständige Erkrankung wie andere (körperliche) Erkrankungen zu akzeptieren.
Die Frage: “Werden Depressionen im Alter schlimmer?” ist also weniger mit ja oder nein als mit “anders” zu beantworten. Man spricht auch von “depression without sadness”, womit gemeint ist, dass eine Altersdepression weniger an Gereiztheit oder Traurigkeit sondern an Freudlosigkeit zu erkennen ist. Ein weiteres Symptom für die altersbedingte Depression können kognitive Defizite sein. Gleichzeitig sprechen die Zeichen der Altersdepression auch manchmal für eine beginnende Demenz. Die Diagnostik umfasst daher viele verschiedene Punkte, um eine gesicherte Diagnose stellen zu können:
- Anamnese inklusive Fremdanamnese
- geriatrische Depressionsskala
- Medikamentenanamnese
- körperliche Untersuchung
- Ausschluss von Schilddrüsen-, Herz- und Nebennierenerkrankungen
- Abgrenzung von einer Demenz
- evtl. bildgebende Verfahren des Schädels und EEG.
Ursachen - Depression im Alter
Doch wie entsteht nun eine Depression im Alter - Ursachen können vielfältig sein, die häufigsten sind hier gelistet:
- begleitende Erkrankungen wie Demenz, Parkinson, Krebs
- Schlaganfall: besonders aufmerksam sollte man sein, wenn der linke Frontallappen betroffen war
- Nebenwirkungen von Medikamenten (Benzodiazepine, Schmerzmittel, Opiate)
- Schlafprobleme (zum Beispiel Schlafapnoe)
- Rentenbeginn, „Nicht-mehr-Gebrauchtwerden“
- Verlust des Partners*der Partnerin, räumliche Trennung von Kindern und Enkelkindern
- weniger soziale Kontakte durch Seh- und Hörbehinderungen, Immobilität, Inkontinenz
- finanzielle Sorgen (betrachtenswert ist hier vor allem Altersarmut)
- Umzug in ein Pflegeheim, betreutes Wohnen etc.
Demenz und Depression - Therapie und Unterschiede
Bei älteren Menschen sind sogenannte Denk- oder Sprechhemmungen (Denken bzw. Sprechen wirkt verlangsamt oder blockiert = gehemmt), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen manchmal nicht gleich Indiz für eine Depression. Vielmehr Ähnlichkeiten bei dieser Symptomatik bestehen mit der Demenz bzw. Alzheimer-Demenz. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer depressiven Pseudodemenz, was bedeutet, dass keine Demenz vorliegt, es aber so aussieht, weil die typischen Symptome von denen der Depression überlagert werden und somit starke Ähnlichkeiten aufweisen. Eine genaue Abgrenzung beider Diagnosen ist deshalb sehr wichtig, da sie sich in feinen Nuancen unterscheiden. Eine Person mit Depressionen würde zum Beispiel aufgrund von Konzentrationsstörungen eher überfordert wirken, was man an Aussagen wie “Ich weiß nicht” erkennen könnte, dennoch sind Personen mit Depressionen im Alter nicht desorientiert im Widerspruch zu den typischen Demenz- Symptomen. Auch bemerkt man bei Menschen mit Depressionen, wenn sie über ihr Befinden berichten, häufig einen großen Leidensdruck, der durch die Krankheit verursacht wird. Bei der Demenz werden Symptome bagatellisiert oder die Betroffenen versuchen, sich nichts anmerken zu lassen und die Auffälligkeiten zu verstecken.
Neben der Abgrenzung von Depression und Demenz ist zudem wichtig, Depressionen im Alter nicht mit Trauer bzw. einer Trauerreaktion zu verwechseln. Als Ursache oder Auslöser für Depressionen kann zum Beispiel der Tod einer nahestehenden Person gelten. Ob eine Person hiernach trauert oder depressiv ist, erkennt man unter anderem an folgenden Zeichen:
„In der Trauer ist die Welt öd und leer, in der Depression ist es das Ich selbst." (Sigmund Freud)
Suizidalität
Laut dem statistischen Bundesamt und der veröffentlichten Todesursachen steigt die Suizidrate mit zunehmendem Alter. Die Suizidrate bezieht sich hierbei auf die Anzahl der Personen aus 100.000 der jeweiligen Altersgruppe. Das bedeutet, dass das Risiko, an Suizid zu versterben, für ältere Menschen erhöht ist. Ab 65 Jahren werden ca. 35% aller Suizide begangen, allerdings sind nur etwa 21% aller Menschen in der Bevölkerung über 65 Jahre alt. Zudem birgt die Suizidrate eine hohe Dunkelziffer, weshalb die Zahlen immer nur als Schätzungen betrachtet werden dürfen. Stille bzw. “verdeckte” Suizide, also solche, die nicht direkt als Suizid erkannt werden, sind hier nicht inkludiert.
Depression im Alter - Statistik
Warum gerade bei älteren Menschen diese Zahlen so hoch sind, ist nicht abschließend geklärt. Eine mögliche Ursache hierfür könnte sein, dass gerade die Depression im Alter häufig nicht als solche erkannt und behandelt wird und somit das Suizidrisiko erheblich steigt. So ist bei einer Studie der kassenärztlichen Vereinigung in Bayern herausgekommen, dass 60% aller Männer über 60 Jahren weder Medikamente (Antidepressiva) noch Psychotherapie erhielten. Abgesehen von der Depression geht man davon aus, dass allein eine körperliche Erkrankung wie zum Beispiel Schlaganfall, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, chronische Lungenerkrankungen oder Osteoporose zu haben, das Risiko einen Suizid zu begehen erhöht. Dem entgegen steht eine Studie, die den Zusammenhang von schweren körperlichen Erkrankungen und Suizid untersuchte. Hier wurde jedoch herausgefunden, dass ein signifikanter Zusammenhang nicht besteht und man häufig einer Fehleinschätzung unterliegt. Es ist also umso wichtiger eine depressive Episode zu diagnostizieren Daher ist es wichtig, auch beim Vorliegen einer schweren körperlichen Erkrankung eine depressive Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln.
Tipps für Angehörige - Wenn alte Menschen böse werden
Wenn Anzeichen auf eine Depression im Alter hindeuten, stellt sich bei Angehörigen oft die Frage, wie der Umgang mit depressiven alten Menschen gelingen kann und wie vielleicht präventiv gehandelt werden sollte. Für Pflegekräfte und Angehörige ist wichtig:
- Ein Suizid geschieht meist als Folge einer psychiatrischen Erkrankung.
- Hinweise auf Suizidalität (z.B. Äußerungen wie „Ich kann nicht mehr“, „Ich will nicht mehr“) sind immer ernst zu nehmen und sollten angesprochen werden.
- Im Fall von suizidalen Gedanken oder Verhalten ist ein*e Arzt*Ärztin hinzuzuziehen.
- Die Behandlung einer Depression verringert das Suizidrisiko.
Psychotherapie - Was bei Depressionen im Alter hilft
Die Psychotherapie bei Depressionen beruht generell auf drei Bausteinen, die in Kombination den größten Erfolg versprechen:
- Medikamente
- kognitive Verhaltenstherapie oder interpersonelle Psychotherapie (Kurzzeittherapie, in der der Patient lernt, besser mit den Problemen seiner sozialen Umgebung umzugehen)
- soziale Unterstützung
Altersbedingte Besonderheiten der medikamentösen Therapie
Ältere Menschen nehmen meist ein generelles Potpourri aus Medikamenten wie Blutdrucksenker oder Cholesterinsenker. Deshalb ist es wichtig diese bei einer medikamentösen Therapie zu beachten, um Interaktionen oder Wechselwirkungen ausschließen zu können.
Im Alter ist der Stoffwechsel oft verlangsamt, sodass man zu Beginn meist mit geringerer Dosierung arbeiten sollte, um den Körper langsam zu gewöhnen und später die Dosis gegebenenfalls steigern zu können. Manchmal ist eine höhere Dosis sogar notwendig, da die chemischen Stoffe aus dem Medikament oft schlechter oder langsamer im Darm aufgenommen werden als bei jungen Patienten*Patientinnen. Zudem sollte das gewählte Antidepressivum möglichst wenig sedieren, also den Antrieb minimieren, da ältere Menschen sonst zum Beispiel einem höheren Sturzrisiko ausgesetzt sein können. Geeignete SSRIs (Selektive Serotonin Reuptake Inhibitor) sind zum Beispiel Venlafaxin oder Mirtazapin (fördert Schlaf und Appetit). Die Wirksamkeit und Verträglichkeit sollte regelmäßig überprüft werden, auch die Compliance, also inwiefern die Medikamente auch wirklich eingenommen und als helfend empfunden werden, spielt eine wichtige Rolle. Auch wenn die Symptome abklingen sollte man in der Regel weiter behandeln, da sonst ein Rückfall sehr wahrscheinlich wird.
Achtung: Johanniskraut als frei verkäufliches Arzneimittel ist bei älteren Patienten*Patientinnen nicht empfehlenswert, da es die Wirkung vieler anderer Arzneimittel vermindert (CYP3A4 Induktor).
Ratgeber und weiterführende Links
Wer sich zum Beispiel über Zeitungsartikel noch mehr informieren möchte und an Ratgebern sowie Erfahrungsberichten interessiert ist, für den ist diese Liste zusammengestellt worden:
- Online-Schulung „Depression im Alter“ für Pflegekräfte und pflegende Angehörige. Weitere Informationen zum Angebot.
- Aus ersten Malen werden letzte Male: Reportage im Tagesspiegel
- Teilnahme an Studie PSYCARE für depressive Personen, die mehr über ihre Krankheit erfahren und beitragen möchten.
- Die Zeit: “Depression im Alter”
- Der Spiegel: “Oma braucht Hilfe”
- Psychologie Heute (Zeitschrift): Wege aus der Depression
- Umgang mit Einsamkeit im Alter: die Senioren WG, ein Erfahrungsbericht
- Interview in der Psychologie Heute (Zeitschrift): Wie man Menschen mit Depressionen helfen kann
Quellenangaben
- Pschyrembel: Depression im Alterhttps://www.pschyrembel.de/Depression%20im%20Alter/A0UDN
- Leitlinien bei Depressionen https://www.leitlinien.de/themen/depression/2-auflage/kapitel-2#k2-1-2
- Springer Medizin: Gerontopsychiatrie (https://www.springermedizin.de/gerontopsychiatrie/der-geriatrische-patient-in-der-hausarztpraxis/depression-im-alter-zugleich-unter--und-ueberschaetzt-/184411–
- https://www.kup.at/kup/pdf/7284.pdf
- https://www.gebo-med.de/news/detailansicht/warum-es-gut-ist-traurig-zu-sein#:~:text=Ein%20weiterer%20Unterschied%20zwischen%20Trauer,Gef%C3%BChl%20%E2%80%9ETrauer%22%20wird%20erlernt
- Statistisches Bundesamt: Todeszahlen aus dem Jahr 2020 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html
https://www.pschyrembel.de/Depression%20im%20Alter/A0UDN
https://www.leitlinien.de/themen/depression/2-auflage/kapitel-2#k2-1-2
https://www.kup.at/kup/pdf/7284.pdf
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html
https://www.pschyrembel.de/Depression%20im%20Alter/A0UDN
https://www.leitlinien.de/themen/depression/2-auflage/kapitel-2#k2-1-2
https://www.kup.at/kup/pdf/7284.pdf
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html