Online-Therapie zu Hause: Einfacher Zugang zu psychologischer Unterstützung

Selfapy macht psychologische Unterstützung einfach: Psychologische Online-Kurse. Du kannst sie von zu Hause aus nutzen und so die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz umgehen.
Inhaltsverzeichnis
- Online-Kurse: Wie funktioniert Selfapy?
- Was genau ist Selfapy?
- Wie lasse ich mir Selfapy verschreiben?
- Therapie online: Was sind digitale Gesundheitsanwendungen?
- Mehr Lebensfreude: Online-Therapie Depression
- Stressfreier essen: Online-Therapie Essstörung
- Mehr Aktivität im Alltag: Online-Therapie Angststörung
- Mehr Wohlbefinden: Online-Therapie Chronischer Schmerz
- Chancen & Risiken von Online-Therapie: Interview mit Selfapy-Gründerin Nora Blum
Online-Kurse: Wie funktioniert Selfapy?
Selfapys Online-Kurse bieten dir effektive Hilfe bei psychischen Erkrankungen und sind kostenfrei auf Rezept erhältlich. Das Rezept für die Online-Kurse bekommst du von Ärzt*innen und psychologischen Psychotherapeut*innen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen zu 100% übernommen. Die Online-Kurse absolvierst du über 12 Wochen hinweg. Sie beinhalten 12 Lektionen, die sich an die typischen Krankheitssymptome richten. Die Module basieren auf bewährten Methoden der Verhaltenstherapie und beinhalten
- leicht verständliche Texte,
- Infografiken,
- informative Videos und Audios sowie
- interaktive Übungen, die einfach in den Alltag integrierbar sind.
Selbst heute noch schaue ich gerne auf die Übungen zurück und wende das dort Gelernte an. Ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr Selfapy ins Leben gerufen habt, denn ich weiß nicht, wo ich heute wäre, wenn ich diese Unterstützung nicht gehabt hätte. - ANJA
Was genau ist Selfapy?
Selfapy ist ein Unternehmen, das Online-Kurse zur Behandlung psychischer Erkrankungen entwickelt und stetig, technisch sowie inhaltlich aktualisiert. Das Ziel von Selfapy ist es, Versorgungslücken zu schließen und sich gegen die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen einzusetzen. Mit Selfapy können Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, sofort und ortsunabhängig professionelle Hilfe erhalten. So werden
- Wartezeiten bedarfsgerecht überbrückt,
- Rückfälle minimiert,
- Chronifizierung psychischer Erkrankungen, stationäre Aufenthalte sowie Arbeitsunfähigkeiten verhindert.
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Wie lasse ich mir Selfapy verschreiben?
Online-Therapie - kostenlos: Viele Ärzte*Ärztinnen wissen vielleicht noch gar nicht von der Möglichkeit, Apps auf Rezept zu verordnen. Es kann daher wichtig sein, dass du von dir aus einen Arzt*eine Ärztin oder eine*n Psychotherapeut*in darauf ansprichst, dass du Selfapy nutzen möchtest. Hier findest du alle wichtigen Infos zum Verordnungsprozess. Starte jetzt deinen Verordnungsprozess.
- Lass dir ein Rezept ausstellen
Um dir Selfapy verordnen lassen zu können, gehst du am besten zunächst zu deinem Arzt*deiner Ärztin oder einem*r psychologischen Psychotherapeut*in. Dort schilderst du deine Symptome. Gemeinsam könnt ihr dann die Diagnose und die weiteren Schritte besprechen. Um dir deinen Kurs verordnen zu können, braucht dein*e Behandler*in die PZN. Alle diese Informationen sind im DiGA-Verzeichnis einsehbar. Hier findest du außerdem ein Merkblatt, das du zu deinem Arztbesuch mitnehmen kannst.
- Reiche das Rezept bei der Krankenkasse ein
Nachdem du ein Rezept bekommen hast, musst du dieses bei deiner Krankenkasse einreichen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Das geht via Krankenkassen-App, Service-Center, Post oder Telefon. In der Regel solltest du das über den Weg machen, über den du das Rezept auch erhalten hast. Im Anschluss erhältst du einen individuellen Freischaltcode von deiner Krankenkasse, den du für die Anmeldung auf der Website oder in der Selfapy App brauchst.
- Starte deinen Kurs
Unter www.selfapy.com oder in der App kannst du dich anschließend mit dem Freischaltcode, den du von deiner Krankenkasse bekommen hast, anmelden und sofort mit deinem kostenfreien Online-Kurs loslegen.
Therapie online: Was sind digitale Gesundheitsanwendungen?
Durch das 2019 auf den Weg gebrachte “digitale Versorgungsgesetz” wurde es möglich, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Im Kern bedeutet das, dass die Kosten für Online-Therapie von Krankenkassen getragen werden können. Das Bundesministerium für Arzneimittel (BfArM) prüft neue DiGAs und nimmt sie ggf. in das DiGA-Verzeichnis auf.
Was ist das besondere an digitalen Gesundheitsanwendungen?
Digitale Gesundheitsanwendungen stellen eine neue, innovative Lösung bei psychischen Erkrankungen dar. DiGAs haben folgende Eigenschaften:
- Sie funktionieren ausschließlich digital (z. B. in Form einer App)
- Sie können per Rezept von medizinischen Fachpersonal verordnet werden
- Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen
- Sie tragen zu einer Struktur- und Verfahrensverbesserung bei
- Sie sind CE-gekennzeichnete Medizinprodukte
- Sie können eine sinnvolle konservative Erstlinientherapie oder unterstützende Begleittherapie sein
- Sie sind im DiGA-Verzeichnis gelistet
Welche Voraussetzungen erfüllen DiGA?
Damit eine DiGA dauerhaft vom Bundesministerium für Arzneimittel zugelassen wird, muss ihre Wirksamkeit durch kontrollierte klinische Studien belegt sein. Diese Art von Studien gilt als Goldstandard in der klinischen Forschung.
Eine DiGA kann auch vorläufig zugelassen werden, wenn überzeugende Hinweise vorliegen, dass der Nachweis eines positives Versorgungseffektes innerhalb eines Erprobungszeitraums erbracht wird. Dafür müssen dem BfArM ausführliche Literaturrecherchen und eine systematische Datenanalyse (z. B. Pilotstudie) vorliegen. Diese Möglichkeit wurde aufgrund der Neuheit des Versorgungsbereiches, seiner Rolle für die Versorgungslandschaft und der Risikoarmut der digitalen Anwendungen geschaffen.
Als Medizinprodukte unterliegen digitale Gesundheitsanwendungen strengen Datenschutzanforderungen. Diese müssen gegenüber dem BfArM erbracht und von diesem überprüft und validiert werden. Jede DiGA muss den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der Digitalen Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) entsprechen. Die Anforderungen umfassen insgesamt 120 Aspekte aus den Bereichen Sicherheit und Funktionstauglichkeit, Datenschutz und Informationssicherheit, Qualität und Interoperabilität. Hier findest du mehr zum Thema Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG). Selfapy bietet als DiGA verhaltenstherapeutische Inhalte online an.
Mehr Lebensfreude: Online-Therapie Depression
Wie alle Kurse von Selfapy basiert auch der Kurs bei Depression auf Methoden der Verhaltenstherapie (VT). In 12 Modulen lernst du, deine Symptome zu reduzieren und dein Wohlbefinden zu steigern. Dabei kombiniert der Kurs psychoedukative Elemente und praktische Übungen, die sich in deinen Alltag integrieren lassen. Ein*e Selfapy-Psycholog*in ist bei Fragen zum Kurs und zur Gewährleistung der Patient*innensicherheit für dich da. Per Nachrichtenfunktion sind die Psycholog*innen jederzeit kontaktierbar. Medizinische Fachkräfte können nach Zustimmung der Nutzer*innen den Therapiefortschritt in Form eines Berichtes nachvollziehen. Hole dir hier dein Rezept für den Selfapy Online-Kurs bei Depression.
Mit Selfapy bin ich sehr zufrieden. Die Kursinhalte sind gut gewählt und sehr hilfreich und werden durch die Übungen wirkungsvoll unterstützt. Ich kann Selfapy nur empfehlen. - BIRGIT
Erfolgreiche Wirksamkeitsstudie
In der Wirksamkeitsstudie zum Online-Kurs bei Depression von Selfapy wurde die Wirksamkeit des Kurses für Patient*innen, die an Depression leiden, untersucht. Dazu wurden 401 Teilnehmer*innen zufällig einer von zwei Interventionsgruppen oder einer Kontrollbedingung zugeteilt. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Abnahme der depressiven Symptomatik um durchschnittlich 39,5% nach Abschluss des 12-wöchigen Kurses für Teilnehmer*innen des Selfapy Kurses ohne telefonische Begleitung. Während sich für die Kontrollgruppe keine Veränderung abzeichnet, zeigen sich hohe Effektstärken für die Interventionsgruppen (Cohen’s d = 1.36-1.46).
Habe ich eine Depression? Finde es heraus mit dem Online-Selbsttest bei Depression von Selfapy.
Stressfreier essen: Online-Therapie Essstörung
Mit dem Start der neuen App-basierten Kurse bei Bulimie und Binge-Eating bietet Selfapy schnelle und professionelle Unterstützung für Betroffene an. Nach dem Prinzip der angeleiteten Selbsthilfe kannst du die eigene Symptomatik reduzieren. Die beiden Kurse nutzen die Methoden der Verhaltenstherapie und wurden von erfahrenen Psycholog*innen und psychologischen Psychotherapeut*innen entwickelt. Innerhalb der 12 Module lernst du mit Hilfe psychoedukativer Elemente dein individuelles Krankheitsbild kennen und trainierst Strategien zur Emotions- und Stressregulation, die dich zum Beispiel bei Essattacken unterstützen können. Auch die Themen Selbstwert, Achtsamkeit, soziale Kompetenz und Genusstraining werden mit Hilfe von interaktiven Übungen, Texten, Videos und Audios bearbeitet.
Mit den Online-Kursen zu Bulimie und Binge Eating unterstützt Selfapy nun auch Menschen mit Essstörungen. Es ist ein weiterer Meilenstein für Selfapy, als erste DiGA für diese Indikationen vorläufig in das Verzeichnis des BfArM aufgenommen zu sein. Essstörungen sind sehr schambehaftete Themen, die in vielen Fällen überhaupt nicht behandelt werden. Wir freuen uns, dass wir durch die neuen Kurse weiter zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgungslage beitragen können. - NORA BLUM
Vielversprechende Studiendaten zur Wirksamkeit
Die Selfapy-Kurse bei Bulimie und der Binge-Eating-Störung sind die ersten zertifizierten Medizinprodukte bei Essstörungen, die vorläufig im DiGA-Verzeichnis des BfArM gelistet sind. Damit können die Online-Kurse per Rezept verordnet und von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden. Ihre Wirksamkeit wurde innerhalb zweier, unabhängiger Studien mit der Universität Heidelberg untersucht. Die erste systematische Auswertung der Daten der Betroffenen mit Binge-Eating-Störung zeigt, dass eine effektive Reduktion der Essanfälle durch Selfapys Online-Kurs erreicht werden konnte. Auch beim Online-Kurs für Patient*innen mit Bulimia Nervosa ergab eine erste Analyse der Daten, dass eine Reduktion der Essanfälle und der anschließenden gegensteuernden Maßnahmen, wie zum Beispiel das Erbrechen des Essens, durch Selfapys Online-Kurs erzielt werden konnte.
Mehr Aktivität im Alltag: Online-Therapie Angststörung
Auch die Selfapy Online-Kurse bei generalisierter Angststörung und der Panikstörung basieren auf den Methoden der Verhaltenstherapie (VT). Durch die Kombination psychoedukativer Elemente mit praktischen Übungen lernt man im Kurs bei generalisierter Angststörung, Sorgenschleifen zu durchbrechen, aktiver zu werden und das Leben nicht von der Angst beherrschen zu lassen. Auch hier ist ein*e Selfapy-Psycholog*in bei Fragen zum Kurs und im Rahmen des Sicherheitskonzeptes für dich da und per Nachrichtenfunktion jederzeit kontaktierbar. Ärzte*Ärztinnen oder psychologische Psychotherapeut*innen können nach Zustimmung der Nutzer*innen den Therapiefortschritt in Form eines Berichtes nachvollziehen.
Hole dir hier dein Rezept für den Online-Kurs bei generalisierter Angststörung.
Klinische Evidenz
Für die Selfapy Online-Kurse bei der generalisierten Angststörung und der Panikstörung wurden bereits erfolgreich zwei randomisiert-kontrollierte Evaluationsstudien durchgeführt. Eine Studie der Justus-Liebig Universität Gießen zum Selfapy Online-Kurs bei generalisierter Angststörung zeigt eine signifikante Reduktion der Angstsymptomatik mit großer Effektstärke und eine signifikante Steigerung der empfundenen Lebensqualität. Die Ergebnisse sind vielversprechend, befinden sich derzeit aber noch in der Begutachtung durch das BfArM. Die Studienergebnisse werden nach der Prüfung veröffentlicht.
Habe ich eine generalisierte Angststörung? Finde es heraus, mit dem Selbsttest bei generalisierter Angststörungen von Selfapy.
Mehr Wohlbefinden: Online-Therapie Chronischer Schmerz
Die Kursinhalte des Selfapy Online-Kurses bei chronischen Schmerzen basieren auf evidenzbasierten Methoden der Verhaltenstherapie (VT) und der achtsamkeitsbasierten Therapie. Sie beinhalten unter anderem Bewegungsübungen sowie Informationen zur Schmerzentstehung, -aufrechterhaltung und -verarbeitung. In der VT lernen Schmerzpatient*innen, verstärkende Verhaltensmuster im Umgang mit dem Schmerz zu erkennen und aktiv zu reduzieren. Dank des modularen Aufbaus lässt sich der zwölfwöchige Online-Kurs flexibel in den Alltag integrieren. Der Kurs besteht aus zwölf Lektionen, u. a. zu Entspannungstechniken, Körperwahrnehmung und Selbstwirksamkeit, also Selbstregulationsfähigkeiten im Umgang mit Schmerz. Regelmäßige Übungen sorgen für Routine und einen Trainingserfolg.
Chancen & Risiken von Online-Therapie: Interview mit Selfapy-Gründerin Nora Blum
F: Für wen eignen sich die Online-Kurse von Selfapy?
Für solche, die aus welchem Grund auch immer eine Psychotherapie nicht in ihren Alltag integrieren können oder wollen (aufgrund langer Wegzeiten, aufgrund von Scham und Stigma, aufgrund von langen Wartezeiten). Es ist ein erster niederschwelliger Einstieg in die psychologische Hilfe, eignet sich aber auch zur Begleitung und Nachsorge. Viele sind noch nicht bereit, mit Psychotherapeut*innen zu sprechen.
F: Welche Vorteile haben die Online-Kurse von Selfapy für Nutzer*innen?
Der Hauptgrund, warum sich Menschen für Selfapy entscheiden, ist das Thema Flexibilität: man kann die Kurse von überall aus machen. Am Wochenende, vom Sofa aus, wenn die Kinder gerade schlafen. Es gibt keine festen Termine wie bei einer Psychotherapie, die meistens während der Arbeitszeit liegen und gut koordiniert werden müssen. Wenn ich merke, dass ich jetzt gerade Unterstützung brauche und ein Zeitfenster finde, kann ich mich an den Laptop setzen und neue Übungen machen.
Die Tagesübersicht bietet sich gut an, um Struktur in den Alltag zu bringen und um zu erkennen, wo eventuell Stresspunkte auftreten. - MICHAEL
F: Für wen eignen sich die Online-Kurse von Selfapy nicht?
Die Kurse sind nicht geeignet für Menschen mit schweren Symptomen und bei Suizidalität. Selfapy ist keine 24/7 Notfallnummer. Die Kurse eignen sich außerdem nur für Menschen mit digitaler Affinität. Die Betroffenen erlernen die Inhalte ja über unsere App bzw. an ihrem Computer.
F: Was kann Selfapy nicht leisten?
Nutzer*innen brauchen eine Krankheitseinsicht und Eigenmotivation, um mit Selfapy an ihren Problemen zu arbeiten. Selfapy funktioniert nach dem Prinzip geleiteter Selbsthilfe. Wer diese Eigenmotivation nicht hat, wird das Programm im Zweifel leider zu früh abbrechen.
Dank euch geht's mir wieder besser. Das geleitete Selbsthilfe-Prinzip hat sehr gut für mich funktioniert. Ich weiß nun, was ich tun kann, wenn die negativen Gedanken kommen. - PATRICK
F: Wie lassen sich die Online-Kurse von Selfapy im Vergleich zu einer Psychotherapie in den Alltag integrieren?
Die Übungen lassen sich gut in den Alltag integrieren, da wir sie durch das Smartphone immer in der Hosentasche haben und nachlesbar sind. Ich kann schnell nachlesen, wie eine Übung funktioniert. Wer sich keine guten Notizen in einer Therapiesitzung macht, kann Erlerntes auch schnell wieder vergessen. Ein anderes Beispiel ist das Tagesprotokoll (Protokollierung von Stimmung, Gefühlen, und Verhaltensweisen). Zwischen traditionellen Therapiesitzungen machen Patient*innen das normalerweise auf dem Papier, bei uns gehen die Eintragungen unkompliziert via App. Außerdem bekommt man auch automatisiert eine Auswertung der eigenen Verhaltensmuster und muss die Zusammenhänge nicht selbst finden. Natürlich kann eine App dafür aber nicht in die gleiche Tiefe gehen wie eine klassische Psychotherapie vor Ort.
Online-Therapie kann also viel leisten und zudem eine gute Ergänzung zur klassischen Psychotherapie sein. Natürlich hat Online-Therapie aber auch ihre Limitationen. Für Nutzer*innen ist daher wichtig, auf die eigenen Präferenzen zu achten, für Ärzte*Ärztinnen, Psychotherapeut*innen und DiGA-Anbieter*innen, unterschiedliche Bedürfnisse von Patient*innen ernst zu nehmen. So kann man als Nutzer*in individuell aus unterschiedlichen Angeboten wählen, sei es nun analog, digital, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten online zu konsultieren oder eine Kombination der Möglichkeiten, die am besten zur persönlichen Situation passen.
Quellenangaben
- Höfler, Barbara (2021). Apps auf Rezept: Was sie über Digas wissen sollten. Online verfügbar unter https://www.apotheken-umschau.de/e-health/apps-auf-rezept-was-sie-ueber-digas-wissen-sollten-840049.html#was-ist-der-unterschied-zwischen-einer-digitalen-gesundheitsanwendung-und-einer-health-app-ohne-rezept [11.04.22].
- Stiftung Gesundheitswissen (o.J.). Apps auf Rezept: Was man dazu wissen sollte. Online verfügbar unter https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/e-health-trends/gesundheits-apps-auf-rezept-was-man-dazu-wissen-sollte [11.04.22].
- tk.de (2022). Der Antragsweg zu einer digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA). Online verfügbar unter https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/kompetent-als-patient/digitale-gesundheitsanwendungen-antrag-stellen-2116854 [11.04.22].