Zurück 20 Apr 2022 · 10 min lesezeit
von Julia Klinkusch

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt sich verzögert nach traumatischen Erlebnissen. Sie muss nicht zwingend auftreten. Typisch sind sogenannte Flashbacks, in denen die Betroffenen die Ereignisse immer wieder durchleben.

Was ist PTBS? Unter der Posttraumatischen Belastungsstörung (nicht: Posttraumatische Verhaltensstörung oder Psychosomatische Belastungsstörung) versteht man eine verzögerte psychische Reaktion auf ein traumatisches Ereignis. Denn es kommt nicht selten vor, dass Menschen in ihrem Leben einem traumatischen Ereignis ausgesetzt werden. Das können Unfälle, Naturkatastrophen, Krieg, Gewalthandlungen oder Ähnliches sein. Doch wie kommt es, dass nicht alle unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, die ein Trauma erfahren? Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, zum Teil beispielsweise das Geschlecht. Charakterisierend ist im Wesentlichen, dass die Störungsbilder nicht direkt nach dem Ereignis auftreten. In vielen Fällen treten sie erst Jahre oder Jahrzehnte nach dem Trauma auf. Und was ist PTSD? Wer sich über PTBS informiert, stößt manchmal auf das Kürzel PTSD. Was bedeutet PTSD? Die Bedeutung ist dieselbe wie PTBS – es handelt sich lediglich um die englische Abkürzung, die für „post-traumatic stress disorder“ steht und mitunter falsch als „post stress syndrom“ bezeichnet wird.

Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?

PTBS – was ist das? Die Bezeichnung PTBS haben gerade in den vergangenen Jahren viele schon einmal im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Krieg gehört. Viele Soldat:innen, die aus einem Kriegsgebiet zurückkehren, leiden unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Tatsächlich waren es Soldat:innen, an denen die Symptome der PTBS erstmalig festgestellt wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich der Begriff des „Shell Shock“ (Granatschock) – und mit ihm quasi über Nacht die Kriegspsychiatrie. Nach dem Vietnamkrieg sprach man vom „Post Vietnam Syndrome“.

Was bedeutet Posttraumatische Belastungsstörung heute? Erst seit den 1980er-Jahren ist der Begriff der Posttraumatischen Belastungsstörung gebräuchlich. Etwa zeitgleich stellte man fest, dass nicht nur der Krieg, sondern auch andere belastende Ereignisse eine Posttraumatische Störung auslösen können. Heute wissen Mediziner: innen, dass die Diagnose, die ihre Wurzeln im Krieg hat, Zivilist:innen wie Soldat:innen gleichermaßen betreffen kann.

Hinweis: Andere Bezeichnungen für die Posttraumatische Belastungsstörung sind Posttraumatisches Belastungssyndrom, Posttraumatische Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungserkrankung oder Posttraumatisches Stresssyndrom.

Posttraumatische Belastungsstörung: Definition

Posttraumatisch – Bedeutung: Wörtlich übersetzt heißt das „nach oder infolge eines Traumas auftretend“. Das Posttraumatische Syndrom kann kurzfristig auftreten. Häufiger ist jedoch eine Verzögerung, die in einigen Fällen Jahre bis zu Jahrzehnten beträgt.Wie bei allen anderen psychischen Störungen, müssen bei der Posttraumatischen Belastungsstörung laut der offiziellen Krankheitsklassifikation ICD-10 (F 43.1) gewisse Kriterien erfüllt sein, um eine Diagnose stellen zu können. Es muss also eine Art PTBS-Definition oder Trauma-Definition zutreffen, beziehungsweise deren Merkmale offensichtlich sein: Es muss das Erleben eines traumatischen Ereignisses vorliegen, durch welche Gefühle von Todesangst, enormer Hilflosigkeit, Verzweiflung oder Ähnlichem verursacht wurden. Die Betroffenen haben oft mit anhaltenden Erinnerungen zu kämpfen, die etwa in Form von Albträumen oder Flashbacks (Intrusionen) wiederkehren. Es entsteht eine Angst vor gewissen Situationen, die das auslösen (triggern) könnten, was zu Vermeidungsverhalten führt.

Posttraumatische Belastungsstörung: Merkmale und Symptome

Wie äußert sich das Belastungssyndrom? Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung sind:

  • Wiedererleben des Ereignisses in Form von Flashbacks und Albträumen
  • belastende Erinnerungen, die sich jederzeit aufdrängen
  • emotionales Abstumpfen, Gleichgültigkeit
  • Teilnahmslosigkeit
  • Vermeiden von Situationen, die Erinnerungen wecken
  • Vertrauensverlust
  • Schuld- und/oder Schamgefühle
  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Selbsthass

Ein weiteres PTBS-Symptom (nach ICD 10) ist die psychogene Amnesie, das heißt, dass sich Betroffene nicht vollständig an das traumatische Ereignis erinnern können. Sie leiden zudem häufig unter einem erhöhten Erregungszustand, der mit Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen und Reizbarkeit einhergeht. Bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung treten die Symptome in den meisten Fällen nach etwa sechs Monaten auf. Da Betroffene mit ihrer Gefühlswelt stark überfordert sind, isolieren sie sich von ihrem Umfeld und erleben vieles mit Gleichgültigkeit. Nicht selten kommt es vor, dass sie unter dissoziativen Zuständen leiden und die Welt und ihren Körper als unwirklich empfinden. Bestehende körperliche Erkrankungen können durch das Stresssyndrom negativ beeinflusst werden. Zudem steigt das Risiko für psychische Krankheiten wie Süchte oder eine Posttraumatische Depression.

Sonderformen der Posttraumatischen Belastungsstörung

Eine posttraumatische Veränderung kann sich auch im hohen Alter zeigen und sie muss nicht auf einer kurzzeitig zurückliegenden Erfahrung basieren. Es handelt sich um eine Sonderform der PTBS. Kindheitstraumata können diese auslösen. Heutzutage findet man sie hierzulande häufig bei Menschen, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder erlebt haben. Frauen, die zu dieser Zeit bereits das Jugendalter erreicht hatten, haben oft sexualisierte Gewalt erfahren.

Nach 1945 wollte die Gesellschaft nur noch wenig mit dem Krieg und seinen grausamen Folgen zu tun haben. Der Blick sollte nach vorn gehen. Das führte jedoch dazu, dass manche traumatische Belastungsstörung nicht aufgearbeitet, sondern unterdrückt wurde. Im Alter kommt diese dann wieder zum Vorschein. Pfleger:innen in Seniorenheimen berichten hin und wieder von Erlebnissen, bei denen ältere Männer bei einem lauten Gewitterdonner plötzlich Schutz suchten, weil sie sich wieder im Krieg wähnten. Häufig sind Menschen mit Demenz betroffen.

Bei Frauen gibt es im Alter andere Gründe für die Posttraumatische Belastungsstörung. Trigger ist häufig das Gefühl des Ausgeliefertseins, das sie in Jugendjahren bei einer Vergewaltigung empfunden haben. Im Alter wird man hilfloser und erlebt deshalb schneller Situationen, in denen man vermeintlich ausgeliefert ist.

Eine Posttraumatische Belastungsstörung nach Beziehung mit Narzissten

Die Beziehung zu einem Narzissten kann ebenfalls ein traumatisches Erlebnis sein, das zu einer PTBS führt. Narzisstische Beziehungen können unerträglich sein und doch fällt die Trennung unendlich schwer. Manipulation und Ausbeutung gehören zum Alltag der Partner von Narzissten. Man spricht von toxischen Beziehungen oder narzisstischem Missbrauch. Je nachdem, wie tief sich die Partner von Narzissten in dieser Beziehung verlieren, können sie im Verlauf durchaus eine psychische Belastungsstörung entwickeln.

Die vorgetäuschte PTBS

PTBS ist eine Krankheit. Die vorgetäuschte PTBS ist das nicht. Doch wer die Krankheit nur vortäuscht, leidet letztlich ebenfalls – wenn auch unter anderen Problemen. Besonders häufig tauchte der Begriff der vorgetäuschten PTBS Ende der 1990er-Jahre im Zusammenhang mit Kriegsflüchtlingen auf. Beispiel: In einigen Ländern, darunter Deutschland, war die Aufenthaltsbefugnis für die Flüchtlinge des Balkankrieges an eine Posttraumatische Belastungsstörung gekoppelt. Das wurde im Jahr 2000 so festgelegt. Viele fürchteten sich aber vor Verfolgung in der früheren Heimat, und so schien es logisch, die PTBS vorzutäuschen. Die Selbstbeschreibungen eines solchen psychischen Belastungssyndroms, Stress und anderer negativen Folgen von Flucht und Krieg lassen sich nicht so einfach überprüfen wie körperliche Beschwerden. Allerdings ist es deutlich schwieriger, eine solche Täuschung über mehrere Monate aufrecht-zu-erhalten.

Die vorgetäuschte PTBS kann auch Symptom einer anderen psychischen Erkrankung sein, der artifiziellen Störung. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, bei der körperliche oder psychische Beschwerden vorgetäuscht werden. Die Betroffenen unterliegen dabei unbewusst zwangsartigen Impulsen.

Durch welche Ereignisse kann eine Posttraumatische Belastungsstörung verursacht werden?

Für die Entstehung einer PTBS kommen viele Ereignisse infrage. Maßgeblich ist das daraus entstehende Gefühl von Hilflosigkeit, Lebensgefahr oder das Gefühl, an der traumatischen Situation nichts ändern zu können. Menschen mit Gewalterfahrungen zeigen häufig Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Beispiele für Trauma-Arten:

  • Folter
  • Geiselnahmen
  • Überfälle
  • Terroranschläge
  • Vergewaltigungen
  • Missbrauch
  • Kriegserfahrungen

In vielen Fällen entwickeln Menschen, die eine Naturkatastrophe miterleben mussten, eine Posttraumatische Belastungsstörung. Das gleiche Phänomen ist bei Unfallopfern oder Augenzeugen eines Unfalls zu beobachten. Zudem sind Symptome einer PTBS bei Patient:innen zu sehen, die eine lebensbedrohliche Diagnose erhielten.

Generell tritt die traumatische Störung jedoch eher nach Gewalttaten auf. Frauen sind dabei in der Regel doppelt so häufig betroffen wie Männer. Außerdem ist festzustellen, dass bei Betroffenen, die schon in früher Kindheit mit Gewalt und traumatischen Ereignissen konfrontiert wurden, neben den PTBS-Symptomen Störungen in der Entwicklung der Persönlichkeit auftreten.

Unterschied Anpassungsstörungen – Posttraumatische Belastungsstörung

Die Anpassungsstörung entsteht genau wie die PTBS als Reaktion auf ein belastendes Lebensereignis. Während sich die Posttraumatische Belastungsstörung Jahre und Jahrzehnte später entwickeln kann, tritt die Anpassungsstörung innerhalb weniger Wochen auf. Menschen, die darunter leiden, können aktuelle oder neu eingetretene Ereignisse wie Krankheiten oder berufliche Konflikte emotional nicht verarbeiten. Betroffene mit PTBS hingegen haben Schwierigkeiten mit vergangenen Erfahrungen, die auf einem Trauma basieren, umzugehen.

Kann man sich vor einer Posttraumatischen Belastungsstörung schützen?

Nicht jeder, dem ein traumatisches Ereignis widerfahren ist, leidet unter einer posttraumatischen Belastung. In manchen Fällen sind zwar Anpassungsstörungen oder Belastungsstörungen zu beobachten, jedoch klingen diese ohne weitere Symptombildung wieder ab. Zudem gibt es Fälle, bei denen ohne vergleichbare Symptome eine Verarbeitung des Erlebten gelingt.

Doch wie ist das möglich? Die Psychologie beschreibt dieses Phänomen mit dem Resilienzfaktor, den manche Menschen aufweisen. Der Begriff Resilienz kommt ursprünglich aus der Physik und beschreibt eine Widerstandsfähigkeit, welche dazu dient, belastende Situationen zu bewältigen. Um diese Widerstandsfähigkeit zu entwickeln, ist es wichtig, über Ressourcen wie Stressbewältigung, gute Problemlösestrategien und die Fähigkeit um Hilfe zu bitten, zu verfügen. Eine enge Bindung zur Familie und Freund:innen helfen dabei, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Zudem hat man beobachtet, dass Menschen, die traumatisierende Erfahrungen ohne Folgen verarbeiten, meist die Fähigkeit besitzen, sich und ihre Gefühle mitzuteilen, die Bereitschaft haben, anderen zu helfen, und vor allem die Sichtweise einnehmen, dem Erlebnis etwas Positives abzugewinnen.

Umgekehrt gibt es Risikofaktoren, die eine Posttraumatische Belastungsstörung oder eine Depression durch PTBS nach einem entsprechenden Erlebnis wahrscheinlicher machen. Dazu gehören:

  • genetische Faktoren
  • fehlende soziale Unterstützung nach dem Erlebnis
  • weibliches Geschlecht
  • jugendliches oder sehr hohes Alter
  • bereits bestehende psychische Erkrankungen
  • Häufung von psychischen Erkrankungen in der Familie
  • lange Dauer des Traumas
  • Schweregrad des Traumas

Posttraumatische Belastungsstörung: Symptome per Test erkennen?

Habe ich ein Trauma? Das fragst du dich vielleicht, wenn du eine sehr belastende Situation erlebt hast. Aber wie erkennt man Trauma-Symptome? Tests im Internet haben nur eine bedingte Aussagekraft. PTBS-Tests können ein erster Anhaltspunkt für eine Belastungsstörung sein. Die endgültige Diagnose müssen erfahrene Ärzt:innen stellen. Erster Ansprechpartner ist der:die Hausarzt:Hausärztin, der an die entsprechenden Fachkolleg:innen überweisen kann.

Posttraumatische Belastungsstörung: Hilfe und Therapiemöglichkeiten

In vielen Fällen kommt es zu einer Chronifizierung der PTBS, jedoch besteht bei einer guten Psychotherapie die Möglichkeit, die Symptome zu lindern. Die Heilungschancen stehen gut. Das Gesundheitssystem bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Kern jeder Therapie, die auf die Heilung der PTBS zielt, ist die langsame Aufarbeitung der traumatischen Erlebnisse. Dabei ist es wichtig, den Fokus auf die Symptome und die damit verbundenen Erinnerungen zu richten. In der geschützten Atmosphäre der Therapie sollen die Erinnerungen nach und nach an Schrecken verlieren.

Die Behandlung erfolgt durch erfahrene Psychotherapeut:innen, die meist eine Weiterbildung in der Traumatherapie haben. Die Behandlung kann in vielen Fällen ambulant erfolgen, vor allem dann, wenn die Betroffenen sich in einem gesicherten sozialen Umfeld befinden. Ein stationärer Aufenthalt kann nötig werden, wenn Menschen mit PTBS einen besonderen Schutzraum benötigen oder aber die Symptome und Beschwerden zu stark sind, um ambulant behandelt zu werden. Es ist wichtig, so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen.

Posttraumatische Belastungsstörung: Dauer

Wie lange dauert PTBS? Und wie lange die Behandlung? Es ist unterschiedlich, wie lange die Psychotherapie nötig ist. Je nach Schweregrad des Erlebnisses können einige Monate ausreichen, andere Patient:innen benötigen Jahre, um ihr Trauma aufzuarbeiten. In einigen Fällen kann eine Psychotherapie direkt nach dem traumatischen Erlebnis sinnvoll sein. Dann geht es darum, mithilfe der Therapiegespräche eine Posttraumatische Belastungsstörung zu vermeiden.

PTBS: Das sollten Angehörige wissen

Angehörige von beispielsweise Vergewaltigungs- oder Missbrauchsopfern fühlen sich häufig ohnmächtig und wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Auch Ersthelfern nach Unfällen oder Naturkatastrophen fehlen oft die richtigen Worte. Für die Betroffenen ist es wichtig, unmittelbar nach dem traumatischen Ereignis Orientierung und Sicherheit zu bekommen. Zuwendung und Trost geben Halt. Ob Familie, Freunde, Kollegen oder professionelle Seelsorger – sie alle können mit tröstenden Worten viel erreichen. Wichtig zu wissen ist, dass jedes Opfer anders reagiert. Einige möchten mit ihren Gefühlen zunächst allein sein, andere wollen möglichst früh genaue Informationen über die Konsequenzen des Ereignisses. Dabei ist es wichtig, auf Signale der Betroffenen zu achten, um bestmöglich reagieren zu können.

Ein Artikel von

Julia Klinkusch Medizinredakteurin

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Quellenangaben

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  8. Neurologen und Psychiater im Netz (o. D.). Posttraumatische Belastungsstörung – Risikofaktoren. https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/posttraumatische-belastungsstoerung-ptbs/risikofaktoren
  9. Neurologen und Psychiater im Netz (o. D.). Posttraumatische Belastungsstörung – Symptom & Störungsbild. https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/posttraumatische-belastungsstoerung-ptbs/symptome-/-krankheitsbild
  10. Schröder P. (2016). Akute und posttraumatische Belastungsstörung. In: Fritzsche K.; Geigges W.; Richter D.; Wirsching M. (eds): Psychosomatische Grundversorgung. S. 215-225, Springer.
  11. Tagay, S.; Schlottbohm, E.; Lindner, M. (2016). Posttraumatische Belastungsstörung: Diagnostik, Therapie und Prävention. Kohlhammer.

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