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Wie finde ich Psychologen in der Nähe oder Psychologinnen?

17 Mar 2022 · 11 min lesezeit
von Felicitas Eva Lindner, Marieke

Menschen mit psychischen Erkrankungen brauchen professionelle Hilfe – kein einfaches Unterfangen: Denn Therapieplätze sind rar und die Wartelisten oft lang. Selfapy bietet wissenschaftlich wirksame Online- Kurse kostenfrei auf Rezept an. Mach den Test und finde raus, ob das Angebot von Selfapy zu dir passt.

Erfahre, wie du einen guten Psychotherapeuten oder eine gute Psychotherapeutin in deiner Nähe findest.

Wie bekommst du einen Therapieplatz? Eine Frage, die viele Betroffene mit psychischen Störungen beschäftigt. Wenn du unter psychischen Krankheiten wie Depressionen oder einer Angststörung leidest, ist eine Psychotherapie oder Verhaltenstherapie in der Regel der Weg zur Besserung. Einen Therapieplatz für eine Psychotherapie zu finden, ist oft nicht leicht. Meist müssen sich Patient:innen auf Wartezeiten von mehreren Wochen oder sogar Monaten einstellen. Mit ein paar Tipps gelingt die Psychotherapie-Suche leichter.

Was zeichnet gute Psychologen oder gute Psychotherapeuten aus?

Wenn du dich ängstlich, niedergeschlagen oder seelisch beeinträchtigt fühlst, solltest du nicht lange zögern und dir professionelle Unterstützung holen. Psychische Krankheiten und Störungen sollten schnellstmöglich behandelt werden. Allerdings ist die Psychotherapiesuche oftmals beschwerlich und zeitaufwendig. Wichtig ist es am Ende jedoch, eine:n Therapeut:in zu finden, bei dem oder der die Chemie stimmt und du dich öffnen kannst.

Eine gute Psychologin oder ein guter Psychologe ist nicht nur fachlich qualifiziert, sondern schafft es auch, eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Patient:innen aufzubauen. Er oder sie geht auf deine Fragen ein, hört zu, versucht nicht, dir seine oder ihre Meinung aufzudrängen. Wichtig ist außerdem, dass Therapeut:innen ihren Patient:innen ausreichend Zeit einräumen, die Ziele sowie die Vorgehensweise der Therapie erläutern und verdeutlichen, welchen Sinn und Zweck die Therapie hat. Als Patient:in hast du dann die Gelegenheit, abzugleichen, ob die Ziele auch mit deinen eigenen in Einklang stehen.

Letztlich ist die Frage, ob ein:e Psychotherapeut:in gut ist, auch eine subjektive: Hast du das Gefühl, dass du dich ihm oder ihr öffnen kannst? Verstehst du die Fragen, sprecht ihr eine gemeinsame Sprache? Fühlst du dich wertgeschätzt und glaubst du, dass ein Vertrauensverhältnis zwischen euch entstehen kann? Wenn du diese Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, ist die Grundlage für eine fruchttragende Psychotherapie gegeben. Nun geht es darum, wie du einen guten Psychotherapeuten oder eine gute Psychotherapeutin in deiner Nähe findest.

Wie finde ich eine:n gute:n Psychotherapeut:in in meiner Nähe?

Du willst herausfinden, welche Psycholog:innen oder Psychotherapeut:innen in der Nähe qualifiziert sind und zu deinen Anforderungen passen? Eine gute Strategie bei der Suche nach guten Psycholog:innen ist es, zunächst das eigene Netzwerk einzuschalten. Vielleicht gibt es Leute aus deinem Bekanntenkreis, die kürzlich eine Psychotherapie oder Gesprächstherapie in der Nähe absolviert haben? Oder du fragst bei Familienmitgliedern einmal nach, ob sie Therapeut:innen empfehlen können. Möglicherweise hast du Glück und erhältst einen guten Tipp.

Wenn die Menschen aus deinem Freundes-, Bekannten- und Familienkreis noch keine Erfahrungen mit Psychotherapeut:innen gesammelt haben, ist das auch kein Problem. Eine nächste gute Anlaufstelle, um eine Empfehlung zu erhalten, sind zum Beispiel Hausärzt:innen. Sie haben häufig eine Liste mit Adressen unterschiedlicher Fachärzt:innen parat – auch Psychotherapeut:innen. In den allermeisten Fällen stammen diese Kontakte von Psycholog:innen aus der Umgebung. Oft kennen sie die Kolleg:innen oder wissen, welche Erfahrungen andere Patient:innen bereits gemacht haben. Mitunter können sie dich sogar direkt an Psychchotherapeut:innen oder Psychiater:innen vermitteln, sodass du schneller einen Termin bekommst.

Eine weitere gute Anlaufstelle für Therapeut:innen-Empfehlungen sind psychosoziale Beratungsstellen. Dazu gehören zum Beispiel verschiedene Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche, aber auch Familien-, Erziehungs-, Lebens- oder Suchtberatungsstellen. Diese bieten nur in seltenen Fällen selbst eine Psychotherapie an – kennen aber womöglich gute Psycholog:innen in ihrem Netzwerk, die sie dir empfehlen können. Sozialpsychiatrische Dienste wiederum sind bei den Gesundheitsämtern angesiedelt. Die dortigen Expert:innen können meistens einschätzen, ob du oder Angehörige eine Therapie benötigen. Sie können dir viele Tipps geben.

Auch viele Krankenversicherungen bieten zum Beispiel auf ihren Websites Informationen und Kontakte zu verschiedenen Psychotherapeut:innen an. Du kannst dich auch telefonisch bei der Krankenkasse erkundigen.

Wie kann ich Therapeut:innen online finden?

Eine beliebte Methode, stationäre oder ambulante Psychotherapie in der Nähe zu finden, ist die Internetsuche – es gibt mehrere Ansätze, wie du dabei vorgehen kannst.

Psychologen in der Nähe finden über die Google-Suche

Du hast die Möglichkeit, eine einfache Google-Suche zu starten. Wenn du zum Beispiel „Psychotherapie Berlin Kassenzulassung“ in das Suchfeld bei Google eingibst, listet dir die Suchmaschine eine Reihe von Psychotherapeut:innen in Berlin und in der Umgebung auf, die eine Kassenzulassung besitzen. Manchmal stehen unter den einzelnen Einträgen Empfehlungen oder Erfahrungsberichte von anderen Patient:innen – dies kann dir eine erste Orientierung bieten.

Psychotherapeut:innen finden über spezielle Suchportale

Eine weitere Möglichkeit, online Therapeuten zu finden, ist die Suche in fachspezifischen Portalen, wie zum Beispiel in dem Psychotherapeut:innen-Suchportal www.therapie.de. Hier kannst du mithilfe von Postleitzahl und dem Namen deines Wohnortes Psychotherapeut:innen oder Psycholog:innen finden, die in deiner Nähe arbeiten. Zusätzlich ermöglichen eine Reihe von Suchfiltern es, die Ergebnisse zu spezifizieren, wenn du zum Beispiel Therapeut:innen mit bestimmten Schwerpunkten finden möchtest.

Hier kannst du auch sehen, welche Ausbildung die Therapeut:innen absolviert haben, auf welches Themengebiet sie spezialisiert sind und welche Therapieverfahren sie anwenden. Ebenso zeigt die Trefferliste nach Auswahl an, ob die Psychotherapeut:innen über eine Kassenzulassung verfügen oder ob du die Therapie selbst bezahlen müsstest – falls du nicht privat krankenversichert bist.

Online-Therapeut:innen-Suche in Listen der Kassenärztlichen Vereinigung und Psychotherapeutenkammern

Die Psychotherapeutenkammern der einzelnen Bundesländer bieten auf ihren Websites auch eine Therapeut:innen-Suche nach Wohnort und Postleitzahl an. Sie listen sowohl Therapeut:innen mit Kassenzulassung auf als auch Psycholog:innen und Psychiater:innen, bei denen Patient:innen, die nicht privat versichert sind, selbst bezahlen müssen. Über diese Website gelangst du zu der Psychotherapeutenkammer deines Bundeslandes: https://www.bptk.de/bptk/landeskammern/.

Die Kassenärztlichen Vereinigungen bieten Suchen an, bei denen die Psychotherapeut:innen aufgelistet werden, die über die gesetzliche Krankenkassen abrechnen. Über diese Website kommst du zu der Kassenärztlichen Vereinigung in deinem Bundesland und kannst einen Psychologen oder eine Psychologin in der Nähe finden: https://www.kbv.de/html/432.php.

Wie kann ich einen kostenlosen Therapieplatz finden?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen grundsätzlich die Kosten einer Psychotherapie für Patient:innen, die bei ihnen versichert sind, wenn eine entsprechende ärztliche Einschätzung vorliegt. Für sie ist die Behandlung damit kostenlos – allerdings nur bei Psycholog:innen mit Kassenzulassung. Wie viele Sitzung übernommen werden, hängt von der Diagnose ab. Mehrere Therapien nacheinander sind in der Regel nur mit festgelegten zeitlichen Abständen möglich. Es gibt aber auch gute Therapeut:innen, die keine Kassenzulassung haben. Hier können Patient:innen meist schneller einen Termin bekommen. Sie müssen dafür jedoch die Kosten für die Therapie auch selbst tragen. Falls sie privat versichert sind, erstattet die private Krankenversicherung möglicherweise die Kosten hierfür. Falls du privat versichert bist, solltest du dich vorher erkundigen, ob deine Versicherung die Kosten übernimmt.

Vor der Psychologen-Suche: die Diagnose einholen

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur die Kosten für Psychotherapie, wenn die Versicherten auch mit einer psychischen Störung oder Erkrankung diagnostiziert sind. Um diese Diagnose zu erhalten, wendest du dich am besten an einen Psychiater, der eine sogenannte psychotherapeutischen Sprechstunde anbietet.

Das ist eine Art offene Sprechstunde für Psychotherapie. Jeder Psychotherapeut in der Nähe muss, wenn er eine Kassenzulassung hat, eine solche Sprechstunde anbieten. Sie dient dazu, in einem ersten Gespräch herauszufinden, ob es sich bei deinen Beschwerden um eine psychische Krankheit handelt und die Diagnose zu stellen. Alternativ können Hausärzt:innen eine erste Anlaufstelle sein.

Achtung: Dieser erste Termin beim Psychologen bedeutet noch nicht, dass du einen freien Therapieplatz gefunden hast. Nur in den seltensten Fällen geht es hier gleich im Anschluss weiter. Am besten, du richtest dich darauf ein, dass du die Therapie auch gar nicht bei dem:der Therapeut:in machen wirst, der die Diagnose gestellt hat. Denn nur, weil dieser dir recht schnell einen freien Termin für die erste Sprechstunde gegeben hat, bedeutet das nicht, dass er:sie freie Therapieplätze zur Psychotherapie hat.

Dies ist ein wichtiger erster Schritt, um einen Psychotherapie-Termin bei anderen Psychotherapeut:innen zu bekommen. Bei diesem Schritt kommt es noch nicht so sehr darauf an, ob du mit dem:der Expert:in auf einer Wellenlänge liegst. Hier kannst du ganz praktisch vorgehen und den Prozess beschleunigen, indem du dir den ersten freien Termin in der offenen Sprechstunde bei einem:einer Psychotherapeut:in in der Nähe besorgst.

Übrigens: Wenn du privat versichert oder Selbstzahler:in bist, kannst du dir dieses erste Gespräch sparen und gleich einen Therapieplatz in deiner Nähe suchen.

Braucht man eine Überweisung zum Psychologen?

Psychotherapie mit Überweisung? Das ist nicht notwendig. Du musst nicht vorher zu Hausärzt:innen gehen, damit du eine Überweisung bekommst. Wenn du das Gefühl hast, eine Psychotherapie zu brauchen, zum Beispiel, weil du vermutest, unter einer Depression oder Angststörung zu leiden, kannst du dich im Rahmen einer psychotherapeutischen Sprechstunde direkt an Psychotherapeut:innen wenden.

Aber auch wenn es nicht notwendig ist, dass Hausärzt:innen Psychotherapie verschreiben, steht es dir natürlich frei, dich mit deinen Sorgen zunächst an deinen Hausarzt oder deine Hausärztin zu wenden, wenn du dir eine:n vetrauensvolle:n Ansprechpartner:in wünschst, der oder dem du die Situation schildern willst. Vielleicht kann er oder sie dich auch an eine:n guten Psychotherapeut:in in der Nähe verweisen.

Wie bekomme ich einen Termin beim Psychologen oder bei einer Psychologin?

Du hast im Internet nach passenden Psychotherapeut:innen gesucht und dir Ansprechpartner:innen herausgesucht? Dann ist der nächste Schritt die Kontaktaufnahme. Du kannst potenziellen Therapeut:innen entweder eine E-Mail schreiben oder sie anrufen, um zu erfragen, ob und ab wann ein Termin für den Start einer Psycho- oder Verhaltenstherapie frei ist. Nicht wundern: Da Psychotherapeut:innen sich häufig in Sitzungen oder Sprechstunden befinden und währenddessen nicht telefonieren können, läuft die meiste Zeit des Tages der Anrufbeantworter. Das ist kein Zeichen, dass deine Anfrage erfolglos bleiben wird. Am besten ist es, wenn du dein Anliegen zusammen mit deinen Kontaktdaten direkt auf den Anrufbeantworter sprichst – in der Regel rufen die Therapeut:innen zeitnah zurück.

Tipp:

Sei nicht frustriert, wenn es nicht beim ersten Mal klappt. Es ist normal, dass mehrere Wochen oder sogar Monate vergehen, bis du mit einer Therapie starten kannst.Es macht daher auch Sinn, sich auf die Listen mehrerer Therapeut:innen in deiner Nähe setzen zu lassen - das vergrößert deine Chancen, zeitnah einen freien Psychotherapieplatz zu bekommen.

Psychotherapie: freie Plätze über die Psychotherapieplatzvermittlung ergattern

Wenn du gesetzlich krankenversichert bist, kannst du dich bei der Psychotherapeuten-Suche von den Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützen lassen. Seit 2017 bieten diese sogenannte Terminservicestellen, die für dich Termine bei Psychotherapeut:innen organisieren. Sie müssen deine Anfrage innerhalb einer Woche beantworten und dir einen Termin bei Fachleuten in der Nähe verschaffen, der innerhalb von vier Wochen nach der Anfrage stattfinden muss. „In der Nähe“ bedeutet, dass die Praxis nicht weiter als 30 Minuten von deinem Wohnort entfernt ist.
Du erreichst die Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen per E-Mail über die Internetseite https://www.kbv.de/html/terminservicestellen.php oder telefonisch über die Telefonnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117.

Online-Therapie zur Überbrückung

Bei vielen Krankheiten, etwa bei Depressionen oder einer Generalisierten Angststörung, kann es sinnvoll  sein, eine Online-Therapie zu starten, um die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken. So bekommst du direkt Hilfe und kannst erste Maßnahmen starten, damit es dir bald besser geht. Hier findest du Informationen zum Kurs-Angebot von Selfapy. Die Kosten können von deiner Krankenkassen übernommen werden.

Psychotherapieplatz gefunden: So geht es jetzt weiter

Deine Psychotherapieplatz-Suche war erfolgreich? Da kannst du dich freuen, denn dies ist ein wichtiger Schritt, um psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen zu überwinden.

Als gesetzlich Versicherte:r wirst du deine Therapie zunächst mit zwei bis vier probatorischen Sitzungen, also Probesitzungen, beginnen, die jeweils etwa 50 Minuten dauern. Während dieser Probesitzungen sollen Patient:in und Therapeut:in herausfinden, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt – eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer Psychotherapie. Währenddessen gewinnen die Therapeut:innen auch einen Eindruck von deiner Situation. Du hast die Möglichkeit, Fragen zur Therapie zu stellen. Wenn ihr auf einer Wellenlänge liegt, besprecht ihr den Behandlungsplan und du erfährst, wie die Therapie im Detail ablaufen wird.

Es ist durchaus möglich, probatorische Sitzungen bei mehreren Therapeuten gleichzeitig abzuhalten, insbesondere, wenn du dir nicht sicher bist, ob die Chemie zwischen dir und dem Psychologen oder der Psychologin stimmt.

Wenn du gesetzlich versichert bist und die Expert:innen über eine Kassenzulassung verfügen, brauchst du dir über die Kosten keine Gedanken zu machen. Therapeut:innen mit Kassenzulassung rechnen direkt über die Krankenversicherungen ab, wenn du deine Versicherungskarte vorlegst. Falls du privat krankenversichert bist, kläre am besten vorher mit deiner Versicherung ab, ob sie die Kosten für die Psycho- oder Verhaltenstherapie übernimmt. Selbstzahler:innen informieren sich idealerweise im Vorfeld über das Honorar und die Konditionen der Therapeut:innen.

Ein Artikel von

Felicitas Eva Lindner Redakteurin · Journalismus M.A. | Psychologie B.Sc. | Psychologie M.Sc.

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Quellenangaben

  1. Deutsche Depressionshilfe (o. D.). Wo finde ich Hilfe?https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe
  2. Deutsche Depressionsliga (o. D.). Wie finde ich den richtigen Therapeuten?https://depressionsliga.de/depression-was-nun/therapeuten-finden/
  3. Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (o. D.). Psychotherapeutensuche.https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/
  4. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (o. D.) Wege zur Psychotherapie: Wo gibt es Hilfe? gesundheitsfinformation.de https://www.gesundheitsinformation.de/wege-zur-psychotherapie-wo-gibt-es-hilfe.html
  5. Kassenärztliche Bundesvereinigung (o. D.). Koordinationsstelle Psychotherapie.https://www.kvb.de/service/patienten/koordinationsstelle-psychotherapie/
  6. Pro Psychotherapie e. V. (o. D.). Therapeutensuche. therapie.de.https://www.therapie.de/therapeutensuche/

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (o. D.) Wege zur Psychotherapie: Wo gibt es Hilfe? gesundheitsfinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/wege-zur-psychotherapie-wo-gibt-es-hilfe.html

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (o. D.) Wege zur Psychotherapie: Wo gibt es Hilfe? gesundheitsfinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/wege-zur-psychotherapie-wo-gibt-es-hilfe.html

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