Zurück 29 Aug 2022 · 12 min lesezeit
von Felicitas Eva Lindner

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Was ist ghosten? Man lernt eine neue Person kennen, versteht sich gut, tauscht regelmäßig Nachrichten aus. Jedes Mal, wenn eine neue Nachricht dieser Person auf dem Handydisplay aufpoppt, schlägt das Herz höher und man beginnt automatisch zu grinsen. Doch irgendwann hört es plötzlich auf: Sowohl die Nachrichten, als auch das Grinsen. Die andere Person schreibt einfach nicht mehr und beantwortet keine Nachrichten. Wenn das passiert, dann spricht man von Ghosting.

Geghostet: Bedeutung

Was heißt ghosten? Ghosten (Ghosting Deutsch: “Vergeisterung) beginnt da, wo der Kontakt zu einer anderen Person aufhört. Oftmals wird der Begriff hauptsächlich für einen Kontaktabbruch zwischen zwei Menschen, die eine romantische Beziehung geführt haben, verwendet. Er bezeichnet aber auch den plötzlichen Kontaktabbruch in Freundschaften. Quasi wie ein Geist verschwindet eine Person einfach aus dem Leben einer anderen Person. Der Kontaktabbruch findet meist von einer Seite aus und vollkommen unangekündigt statt. Jegliche Versuche der Kontaktaufnahme seitens der anderen Person, sei es durch Textnachrichten oder Anrufe, bleiben erfolglos. Betroffene fühlen sich oft allein, wertlos und mit vielen offenen Fragen zurückgelassen.

Was heißt Ghosting? Der Begriff Ghosting wurde ursprünglich in den USA erstmals verwendet und dort schon im Jahr 2015 in die Wörterbücher aufgenommen. Inzwischen wird der Begriff auch in Deutschland verwendet und das nicht mehr nur im Bezug auf das Privatleben. Auch im Berufsleben kommt der Begriff inzwischen vor. Dass im Laufe eines Bewerbungsprozesses seitens der Arbeitnehmer*innen oftmals keine Rückmeldung auf Bewerbungen kommt, ist leider relativ üblich. Dass aber auch Bewerber*innen in einem Bewerbungsprozess irgendwann nicht mehr reagieren, fällt ebenso unter den Begriff Ghosting. 

Geghostet: Definition aus psychologischer Sicht

Aus sozialpsychologischer Perspektive lässt sich festhalten, dass beim Ghosting der Teil eines Trennungsprozesses wegfällt, bei dem die unzufriedene Person diese Unzufriedenheit auch an die andere Person kommuniziert. Dieses unangekündigte Aufbrechen einer Beziehung hat sich durch Phänomene der Online-Kommunikation nochmal deutlich verstärkt, da so einer persönlichen Konfrontation aus dem Weg gegangen werden kann. Verschiedene Umfragen bestätigen das immer häufigere Vorkommen des Phänomens Ghosting. Rund 36 Prozent der Frauen zwischen 26 und 36 in Deutschland haben einer Studie der Dating-Plattform Elitepartner zufolge schon mal jemanden geghosted, ebenso 19 Prozent der Männer. Das Statistikinstitut Statista gibt an, dass rund 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland schon einmal Opfer von Ghosting geworden sind (Stand 2018). 

Ghosting: Wer tut das?

Gibt es bestimmte Persönlichkeitseigenschaften oder andere Merkmale, die ghostende Personen teilen? Zunächst ist festzuhalten, dass Ghosting weder einem bestimmten Geschlecht, noch einer bestimmten Altersgruppe zugeschrieben werden kann. Ghosting hat aber viel damit zu tun, wie gut eine Person sich mit sich selbst auseinandergesetzt hat, sowie mit ihrer Fähigkeit, zu kommunizieren. Das lässt sich auch daran festmachen, dass ghostende Personen oftmals Schwierigkeiten haben, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und sich mit denen anderer Menschen auseinanderzusetzen. Konflikte oder Situationen, die zu Auseinandersetzungen führen könnten, werden oft vermieden.

Zudem wird Ghosting oft mit narzisstischen Persönlichkeitstypen in Verbindung gebracht. Denn tatsächlich ist es so, dass dem Ghosting oft auch narzisstische Verhaltensweisen zugrunde liegen. Menschen die ghosten neigen ebenso wie Narzisst*innen dazu, sehr auf sich selbst fokussiert und nicht sehr empathisch zu sein. Personen, die narzisstisch veranlagt sind, neigen dazu, dem eigenen Denken, Fühlen und Handeln eine sehr hohe Priorität einzuräumen und dieses über die Emotionen anderer Personen zu stellen. Narzisst*innen sehen in ihrem Verhalten oft auch kein Fehlverhalten, weshalb eine Konfrontation schnell nach hinten losgehen kann.

Zeitpunkte, zu denen Ghosting oft stattfindet

Ghosting kann in jeder Beziehungsphase und zu jedem Zeitpunkt stattfinden. Es gibt jedoch einige typische Situationen, in denen Ghosting gehäuft vorkommt.

  • Vor dem ersten Treffen: Vor allem die Möglichkeiten des Online-Datings führen dazu, dass Personen noch in der Phase der Kontaktaufnahme einfach aufhören zu antworten oder zum ersten Date einfach nicht erscheinen
  • Nach dem ersten Treffen: Wenn das Date zumindest für eine Seite nicht besonders gut lief oder in der Zwischenzeit irgendetwas anderes passiert ist, ist es häufig der Fall, dass nach dem Treffen einfach keine Kontaktaufnahme mehr stattfindet.
  • Nach dem ersten Sex: Ähnlich ist es, wenn zwei Menschen zum ersten Mal miteinander geschlafen haben. Die Verbindung war doch nicht so intensiv wie vor der körperlichen Annäherung? Dann ist es für viele Menschen leichter, sich einfach nicht mehr zu melden, anstatt sich zu erklären. 
  • In einer bereits bestehenden Beziehung: Auch in einer bereits länger bestehenden Beziehung kann Ghosting vorkommen. Vielleicht hatte die ghostende Person schon länger das Gefühl, dass die Beziehung für sie nicht passt oder ein Streit ist eskaliert? Dann kann es passieren, dass jegliche Versuche der Kontaktaufnahme unbeantwortet bleiben. 

Gründe für Ghosting

Jemanden ghosten, warum tut man das? Die Gründe für Ghosting sind vielfältig. Meist liegt dem Phänomen aber die Tatsache zugrunde, dass die Ausführenden es als leichter empfinden als eine persönliche Kontaktaufnahme. Bei einer persönlichen Übermittlung eines Trennungswunsches ist man auch immer mit möglicher Kritik, Verletztheit oder Wut der anderen Person konfrontiert. Viele Menschen können und wollen damit nicht umgehen. Ghosting und in die Vermeidung zu gehen ist da eine sehr viel bequemere und einfachere Lösung.

Zudem gehen sie oft von der Annahme aus, dass es für die andere Seite nicht notwendig ist, über die Trennung oder deren Gründe informiert zu werden und sich alle wichtigen Informationen ohnehin aus dem Kontaktabbruch ergeben. Ghosting hat in der Regel viel mehr mit der ghostenden Person selbst zu tun als mit der Person, die geghostet wird.

Weitere mögliche Gründe für Ghosting:

  • Unfähigkeit, sich auf die andere Person einzulassen
  • keine Verbindung zu den eigenen Gefühlen und/ oder
  • Unfähigkeit sie zu kommunizieren
  • Konfliktscheue und Harmoniebedürfnis
  • geringer Selbstwert
  • bewusste Entscheidung, um andere zu verletzen

Oft ist Ghosting auch einfach eine Folge davon, schon zuvor in der Beziehung Kommunikation und Ehrlichkeit vermieden zu haben. Vielleicht empfinden ghostende Personen oft, dass die Gefühle für eine tiefere Verbindung nicht ausgereicht haben und sie den Punkt, das zu kommunizieren, bereits verpasst haben. 

Gründe für Ghosting im beruflichen Kontext

  • seitens der Unternehmen

Ähnlich wie auch im Privatleben kann Ghosting im Beruf dazu führen, dass Menschen, die keine Antwort auf eine Bewerbung oder innerhalb eines Bewerbungsprozesses erhalten, beginnen, an sich selbst und an ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Oft hat das Nicht-Antworten seitens der Unternehmen aber nichts mit den Bewerber*innen zu tun, sondern mit Überforderung und Zeitmangel, auch wenn es unprofessionell ist.

  • eine Stelle war bereits intern vergeben und die Ausschreibung fand nur aus offiziellen Gründen statt
  • immer häufiger wenden Bewerber*innen sich nach einer Absage an Personalabteilungen, um nach dem Grund der Absage zu fragen, um für zukünftige Bewerbungsprozesse dazu zu lernen; Unternehmen laufen beim Nennen der Gründe Gefahr, verklagt zu werden, weshalb sie oft die Variante wählen, sich nicht zurückzumelden
  • eine Stellenausschreibung war lediglich eine Testanzeige
  • Finanzierungsprobleme führen dazu, dass eine Ausschreibung zurückgezogen wird
  • strukturelle Überforderung aufgrund von Ausfällen oder generellem Mitarbeiter*innenmangel in einem Unternehmen

Ghosting und Online-Kommunikation

Viele Expert*innen stellen einen Bezug zwischen Online-Dating sowie Online-Kommunikation und Ghosting her. Durch die unpersönliche Kontaktaufnahme, die sowohl im Dating- als auch im beruflichen Kontext online erfolgt, entsteht bei vielen Menschen ein Gefühl der Unverbindlichkeit und der unbegrenzten Möglichkeiten. So entsteht Konfliktscheue und viele Menschen fühlen sich durch Online-Kommunikation weniger persönlich verbunden. Natürlich können Ghosting und ein plötzlicher Kontaktabbruch auch im realen Leben vorkommen, Online-Plattformen erleichtern diese Form des Schlussmachens aber immens. Dating-Plattformen können außerdem das Gefühl vermitteln, dass immer noch eine bessere Person nachkommen kann. Auch der Mechanismus des “Wegwischens” ist so unpersönlich, dass das formlose Chatten auf Dating-Plattformen für viele Menschen an Verbindlichkeit verliert und oftmals auch einfach einen Ego-Boost darstellt. 

Folgen von Ghosting

Sowohl die Ausführenden als auch die Betroffenen können unter den Folgen von Ghosting leiden. Ausführende kämpfen oft ohnehin schon mit Unsicherheit und Ghosting kann diese noch weiter verstärken:

  • Konfliktvermeidung führt zu Unsicherheit
  • fehlende persönliche Weiterentwicklung
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Selbstzweifel

Geghostet werden hat oft noch schlimmere Folgen. Betroffene leiden sehr stark unter Ghosting:

  • Selbstzweifel und allgemeine Gefühle der Verunsicherung
  • Bindungsprobleme aufgrund der Angst vor plötzlichem Verlassenwerden, Verlustängste
  • Gefühle der Wertlosigkeit die unter ungünstigen Umständen auch zu psychischen Erkrankungen führen können
  • posttraumatische Verbitterungsstörung

Viele Betroffene suchen den Grund für den Kontaktabbruch zunächst bei sich selbst und machen sich dafür verantwortlich. Sie machen sich Gedanken darüber, was sie falsch gemacht haben könnten und wünschen sich mehr und mehr, ein klärendes Gespräch führen zu können. Oft können sie sich nicht einmal selbst erklären, da die ghostende Person nicht nur nicht mehr antwortet, sondern den Kontakt über soziale Medien und Nachrichtendienste auch blockiert. Für Betroffene führt das oft dazu, dass es ihnen schwer fällt, loszulassen und weiterzumachen, den Blick in die Zukunft zu richten. Aus psychologischer Sicht ist es aber ganz normal, den Fehler zunächst bei sich zu suchen, wenn man keine anderen Gründe für eine Trennung kommuniziert bekommt. 

Wie kann man gut mit Ghosting umgehen?

Je nachdem, wann im Beziehungsverlauf Ghosting stattfindet, gibt es verschiedene Möglichkeiten, gut damit umzugehen. Handelt es sich zum Beispiel um Ghosting noch bevor ein persönliches Treffen stattgefunden hat, dann gilt es, den Kontaktabbruch möglichst schnell hinter sich zu lassen und einfach abzuhaken. In der Regel hat man hier emotional noch nicht wirklich viel investiert, was das Verhalten nicht weniger respektvoll macht.

Dasselbe gilt für Ghosting, wenn man sich bereits oberflächlich kennengelernt, aber noch keine tiefergehende Beziehung aufgebaut hat. Wenn der Funke nach einem Treffen nicht sofort überspringt, ist es zwar nicht nett, aber auch noch kein großer Verlust, wenn sich jemand dazu entscheidet, sich im Anschluss nicht mehr zu melden.

Nach mehreren Treffen oder sogar einer längeren und tiefergehenden Beziehung ist Ghosting aber besonders schmerzhaft. Die geghostete Person fühlt sich dann schnell sehr vor den Kopf gestoßen. In so einer Situation ist es am besten, erst einmal auf Abstand zu gehen. Für Betroffene ist es allerdings gar nicht so leicht, der ghostenden Person dann nicht hinterherzulaufen. Man wünscht sich zumindest eine Erklärung, ein persönliches Gespräch. Doch wenn die andere Person den Kontakt gänzlich verweigert, hilft es, im Kopf mit der Beziehung abzuschließen und diese als beendet anzusehen. So ist es zum einen möglich, das Beziehungsende angemessen zu verarbeiten, zum anderen aber auch sich bewusst zu machen, dass ein solcher Umgang respektlos ist und man besseres verdient. Auch Ablenkung, treffen mit Freund*innen, sich bewusst Zeit für sich selbst und für schöne Dinge zu nehmen, kann helfen. Mach dir außerdem bewusst, dass Ghosting nichts mit dir zu tun hat und dass es nicht deine Schuld ist, dass jemand sich für einen Kontaktabbruch entschieden hat. Die Mechanismen, die zu Ghosting führen, liegen in der Regel bei der ghostenden Person selbst.

Auf folgende allgemeine Punkte kannst du achten, wenn du von Ghosting betroffen bist:

  • versuche, bei dir zu bleiben und auf dich und deine Bedürfnisse zu achten
  • lenke dich ab und versuche nicht ins Grübeln oder in negative Gedankenspiralen zu verfallen
  • setze dich trotzdem mit deinen Gefühlen auseinander, sprich mit Menschen darüber, um sie verarbeiten zu können
  • versuche vor allem bei sehr frischen Bekanntschaften nicht allzu emotional zu werden, nach einer kurzen Phase des Kennenlernens gibt es noch keine Verpflichtungen gegenüber einer anderen Person
  • überlege dir, was an der Trennung auch positiv sein kann und versuche den Fokus darauf zu bringen
  • auch wenn es ohne eine Aussprache und ohne Rückmeldung schwer ist, versuche für dich selbst einen Schlussstrich zu ziehen

Geghostet zu werden, kannst du nicht verhindern. Da Ghosting in der Regel viel mehr mit der ghostenden Person zu tun hat als mit den Opfern, gibt es auch keine Regeln oder bestimmte Verhaltensweisen, an die du dich halten kannst, um Ghosting zu vermeiden. Solltest du Opfer von Ghosting werden, dann ist es immer wichtig, dass du versuchst, nicht reaktiv zu werden, sondern die Aktivität bei dir zu behalten. Wenn du geghostest wurdest, beende die Beziehung von dir aus. Zeige deinem Umfeld, dass Ghosting für dich keine Option ist: Versuche, in all deinen Beziehungen offen und ehrlich zu kommunizieren. Wenn du das Gefühl hast, zwischen dir und der Person, die du gerade triffst, passt es doch nicht so oder wenn du eine Beziehung beenden möchtest, dann suche das Gespräch. Mache es anders, als du es selbst erfahren hast.

Literaturhinweis:  “Ghosting. Vom spurlosen Verschwinden des Menschen im digitalen Zeitalter”

Die Journalistin Tina Solimann geht in ihrem Buch “Ghosting. Vom spurlosen Verschwinden des Menschen im digitalen Zeitalter” dem Datingphänomen des Ghostings nach. Sie hat Geschichten von Betroffenen gesammelt und versucht, Erklärungen für dieses Verhalten zu finden. Sie setzt sich schon länger mit dem Thema auseinander und bei Betroffenen scheint es großen Redebedarf und sehr viel Verzweiflung und Unverständnis zu geben: Von sich aus werde sie von betroffenen Personen kontaktiert, die ihre Geschichte erzählen möchten. Sowohl von den Opfern als auch von den ghostenden Personen. Denn nur selten sind die Täter*innen mit ihrem Verhalten im Reinen. Oftmals kämpfen sie so sehr mit sich selbst, dass sie nicht anders können, als ihre Partner*innen wortlos und unangekündigt zu verlassen. Solimann beleuchtet das Phänomen aus zwei Perspektiven und zeigt in ihrem Buch so auch, was in den ghostenden Personen vorgeht und woher ihr Verhalten kommt. Soliman spricht aber nicht nur über die involvierten Personen, sie reflektiert auch, was Online-Dating mit dem Phänomen zu tun hat und was eine gute Alternative zu Ghosting wäre.

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Ein Artikel von

Felicitas Eva Lindner Redakteurin · Journalismus M.A. | Psychologie B.Sc. | Psychologie M.Sc.

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Quellenangaben

  1. Barmer Internetredaktion (o.J.) Ghosting: Warum Menschen ghosten und Tipps, wie Sie damit umgehen können. Online verfügbar unter https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psychische-erkrankungen/ghosting-1071144 [24.08.22].
  2. die-psychologischepraxis.de (2019). Was ist Ghosting und wie kann ich reagieren? Online verfügbar unter https://die-psychologischepraxis.de/was-ist-ghosting-und-wie-kann-ich-reagieren/ [24.08.22].
  3. Freedman, G.; Powell, D.N.; Le, B. & Williams, K.D. (2019). Ghosting and destiny: Implicit theories of relationships predict beliefs about ghosting. Journal of Social and Personal Relationships, 36(3), 905.924.
  4. Müller, Antonia (2021). Ghosting der plötzliche Kontaktabbruch. Online verfügbar unter https://www.parship.de/ratgeber/verabreden/ghosting/ [24.08.22].
  5. Rabhansl, Christian (2019). “Ghosting” im Zeitalter des Online-Datings. Wenn Menschen sich in Luft auflösen. Online verfügbar unter https://www.deutschlandfunkkultur.de/ghosting-im-zeitalter-des-online-datings-wenn-menschen-sich-100.html [24.08.22].
  6. Soliman, T. (2019). Ghosting: Vom spurlosen Verschwinden des Menschen im digitalen Zeitalter. Klett-Cotta. 
  7. Timmermans, E., Hermans, A. M., & Opree, S. J. (2021). Gone with the wind: Exploring mobile daters’ ghosting experiences. Journal of Social and Personal Relationships, 38(2), 783-801. 

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